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Temperatursensoren sind ein unverzichtbarer Bestandteil der modernen Industrie, der wissenschaftlichen Forschung und des täglichen Lebens. Ihre Stabilität und Genauigkeit wirken sich direkt auf die Betriebseffizienz und Sicherheit der Ausrüstung aus. Aufgrund verschiedener Faktoren kommt es jedoch bei Temperatursensoren während des Gebrauchs häufig zu Fehlern. In diesem Artikel werden diese häufigen Fehler analysiert und entsprechende Behandlungsmethoden vorgeschlagen. Mehrere häufige Probleme und Lösungen von drahtlosen Sensoren:1. Nach der Installation der Funksensoren springt die Anzeige oder die Zahlen sind stoßweise ungenauUrsache: Vor Ort liegen elektromagnetische Störungen vor oder Signalleitung und Stromleitung verlaufen in derselben Kabelrinne.Lösung: Die Leistung des vom Kunden ausgewählten Produkts entspricht nicht den Arbeitsbedingungen vor Ort und es muss ein Sender mit Isolationsfunktion installiert oder ersetzt werden. 2. Wenn der Funksensor installiert ist, wird ein Fehler angezeigt oder es wird keine Anzeige angezeigtUrsache: Die positive und negative Verkabelung der Signalleitung ist falschLösung: Trennen Sie die Stromversorgung, vertauschen Sie die Positionen der beiden Signalleitungen, drücken Sie sie mit den Klemmen zusammen und schalten Sie sie dann wieder ein. Dieses Problem tritt häufig bei der Installation von PT100-Thermowiderstandssensoren mit Dreileiterausgang ohne Messumformer vor Ort auf. 3. Der angezeigte Wert des kabellosen Flüssigkeitsstandsensors bleibt nach der Verwendung unverändertUrsache: Wasser in den AtemwegenLösung: Schicken Sie das Instrument zur Reparatur ins Werk, lassen Sie das Wasser aus der Luftleitung ab, kalibrieren Sie den Bereich neu und verwenden Sie es dann erneut. 4. Der Temperatursensor hat keinen SignalausgangUrsache: Bei der Installation verstand der Arbeiter den Sensor nicht und wandte zu viel Kraft an, wodurch der Stift des Temperaturmesselements vollständig herausgezogen wurde und der Signalkreis unterbrochen wurde.Lösung: Schließen Sie bei der Installation einfach die Drähte an die Klemmen an, ohne den Sender oder die Magnetplatte zu entfernen, und verwenden Sie die Klemmen, um die Signalleitungen zu drücken. 5. Das intelligente Kontrollinstrument wird im installierten Zustand nicht angezeigtGrund: Die Geräteparameter sind falsch eingestellt 6. Ungenaue SensorwerteUrsache: Mögliche Ursachen sind Alterung des Sensors, Schmutzansammlung, Umwelteinflüsse oder unsachgemäße Kalibrierung.Lösung: Reinigen Sie den Sensor, überprüfen und kalibrieren Sie ihn neu und tauschen Sie den Sensor bei Bedarf aus. 7.Langsame SensorreaktionszeitUrsache: Möglicherweise liegt es an der thermischen Trägheit, den Materialeigenschaften oder an einer falschen Einbauposition des Sensors.Lösung: Wählen Sie einen Sensor mit schnellerer Reaktionszeit oder optimieren Sie die Einbauposition des Sensors. 8. Das Ausgangssignal des Sensors ist instabilUrsache: Möglicherweise liegt es an elektromagnetischen Störungen, einer instabilen Stromversorgung oder einem internen Fehler des Sensors.Lösung: Verwenden Sie abgeschirmte Kabel, stellen Sie sicher, dass die Stromversorgung stabil ist, und überprüfen Sie den internen Schaltkreis des Sensors. 9. SensorschadenUrsache: Die Ursache kann eine Überlastung, ein Stoß oder eine unsachgemäße Verwendung sein.Lösung: Ersetzen Sie den beschädigten Sensor und stellen Sie sicher, dass er innerhalb des angegebenen Arbeitsbereichs verwendet wird. 10.Probleme mit der SensorverbindungUrsache: Es kann an beschädigten Kabeln, schlechtem Kontakt oder korrodierten Anschlüssen liegen.Lösung: Überprüfen und reparieren Sie die Kabel, um die Zuverlässigkeit der Verbindung sicherzustellen. 11.Die Sensorgenauigkeit nimmt abUrsache: Möglicherweise liegt es an einer langfristigen Einwirkung extremer Umgebungsbedingungen oder an der Alterung des Sensors.Lösung: Kalibrieren Sie den Sensor regelmäßig oder ersetzen Sie ihn durch einen neuen. 12.Sensor überhitztUrsache: Möglicherweise liegt es an einer hohen Umgebungstemperatur oder einer schlechten Wärmeableitung des Sensors.Lösung: Verbessern Sie die Wärmeableitungsbedingungen oder wählen Sie einen hochtemperaturbeständigen Sensor. 13.Der Sensor ist feuchtUrsache: Die Ursache kann eine hohe Luftfeuchtigkeit oder eine schlechte Abdichtung sein.Behandlungsmethode: Verwenden Sie feuchtigkeitsbeständige Maßnahmen wie Dichtmittel oder feuchtigkeitsbeständige Mittel.
Mehr sehenProbleme mit der Siemens S7-200SMART SPSF: Wie kann man ein Siemens S7-200SMART SPS-Programm in ein S7-200-Programm umwandeln?A: 1. Klicken Sie in der S7-200 SMART-Software mit der rechten Maustaste auf „Programmblöcke“ und wählen Sie den Exportbefehl aus, um das Programm als *.awl-Datei zu speichern. Klicken Sie in der S7-200-Software mit der rechten Maustaste auf „Programmbausteine“ und wählen Sie den Importbefehl, um die *.awl-Datei als Programm wiederherzustellen. 2. Sie können auch beide Softwareprogramme gleichzeitig öffnen und Programmteile über die Zwischenablage übertragen.F: Wie sollten Sie die RS485-Kommunikation für die Siemens S7-200SMART-SPS mit dem Erweiterungsmodul-Signalboard SB CM01 verkabeln?A: Bei der RS485-Verkabelung verbinden Sie Plus mit Plus und Minus mit Minus. Auf der Signalplatine SB COM1 repräsentiert Tx/B das positive 485-Signal und Rx/A das negative 485-Signal.F: Was sollten Sie tun, wenn die Siemens S7-200SMART-SPS das Programm normal kompiliert, beim Download jedoch einen nicht schwerwiegenden Fehler anzeigt?A: Durch die Bearbeitung können nur Fehler im Programm identifiziert werden, die nicht den Programmierprinzipien entsprechen. Bei nicht schwerwiegenden Fehlern beim Download überprüfen Sie die aufgezeichneten Fehlerinformationen im SPS-Menü unter „Informationen“ in der Software.F: Kann das S7-200-SPS-Programm mit der S7-200SMART-SPS-Programmiersoftware geöffnet werden?A: Die Programmiersoftware S7-200 SMART kann S7-200-Programme direkt öffnen, das Umgekehrte ist jedoch nicht möglich; Die S7-200-Programmiersoftware kann S7-200-SMART-Programme nicht öffnen.F: Die Symboltabelle in STEP 7-MicroWIN SMART für Siemens S7-200SMART PLC kann nicht geöffnet werden. Was könnte das Problem sein?A: Erwägen Sie ein Zurücksetzen der Softwareschnittstelle. Gehen Sie zum Menü: Ansicht >> Komponenten >> Ansicht zurücksetzen, schließen Sie dann die Software und starten Sie sie neu, um die Schnittstelle zu initialisieren.F: Kann das Signalboard der Siemens S7-200SMART-SPS als Masterstation fungieren, wenn der integrierte 458-Port für die Kommunikation mit einem Frequenzumrichter und ein erweiterter 485-Port für die 1200RTU-Kommunikation verwendet wird?A: Ja, das SPS-Signalboard S7-200SMART von Siemens kann als Masterstation fungieren.F: Die Siemens S7-200SMART SPS-Programmiersoftware startet nicht und zeigt einen fehlenden Fehler „s7epaapi.dll“ an. Wie kann das behoben werden?A: Laden Sie die Datei von Baidu herunter und legen Sie sie auf dem Systemlaufwerk (C:) ab. Wenn Sie ein 64-Bit-System verwenden, kopieren Sie die 32-Bit-DLL-Datei nach C:\Windows\SysWOW64.F: Was ist zu tun, wenn der Download der Siemens S7-200SMART SPS mit der Meldung fehlschlägt, dass der Port nicht geöffnet werden kann oder von einer anderen Anwendung verwendet wird?A: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Computer, gehen Sie zu „Verwalten“ >> „Dienste und Anwendungen“ >> „Dienste“ und prüfen Sie, ob der „SIMATIC S7DOS-Hilfedienst“ ausgeführt wird. Wenn nicht, starten Sie den Dienst.F: Die Siemens S7-200SMART SPS-Programmiersoftware zeigt beim Öffnen die Meldung „Die angegebene Datei ist eine ungültige Projektdatei“ an. Was könnte das Problem sein?A: Dieses Problem kann auftreten, wenn die aktuelle Softwareversion niedriger ist als die Version, die zum Erstellen des Programms verwendet wurde. Niedrigere Versionen der Software können im Allgemeinen keine Programme öffnen, die mit höheren Versionen erstellt wurden.F: Gibt es einen Konflikt zwischen der Installation von WinCC und der SPS-Programmiersoftware S7-200SMART von Siemens?A: Es gibt keinen Konflikt; beide können ohne Probleme installiert werden.F: Beim Umschalten des SPS-Betriebs in der SPS-Programmiersoftware Siemens S7-200 wird eine Meldung angezeigt, dass sich die SPS im falschen Modus befindet oder der RUN/STOP-Schalter nicht in der Klemmenposition TERM steht. Was ist zu tun?A: Stellen Sie sicher, dass sich der RUN/STOP-Schalter nicht in der STOP-Position befindet. Stellen Sie ihn auf die Position TERM, um den SPS-Betrieb per Software umzuschalten.F: Was bedeutet der Fehler „V-Speicher nicht der Bibliothek zugewiesen“ nach dem Kompilieren eines Siemens S7-200SMART SPS-Programms?A: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf „Programmblöcke“, suchen Sie den „Bibliotheksspeicher“ und weisen Sie ihm eine Adresse zu.F: Welchen Zweck hat SM0.1 in einem Siemens S7-200SMART SPS-Programm?A: SM0.1 wird für Initialisierungsaufgaben verwendet. Es wird nur während des ersten Scan-Zyklus aktiviert, was bedeutet, dass es nur während des ersten Scans und nicht in nachfolgenden Zyklen aktiviert ist.F: Was bedeutet es, wenn die Betriebs-, Stopp- und Fehleranzeigen einer S7-200 SMART ST20-SPS beim Einschalten alle gelb leuchten?A: Wenn die Lichter durchgehend gelb leuchten, befindet sich die CPU möglicherweise in einem gestoppten Zustand. Wenn die Fehlerleuchte gelb blinkt, deutet dies auf eine Zwangsfunktion im Programm hin. Probleme mit der SPS Siemens S7-200F: Wie können Sie das Problem „Kein Zugangspunkt gefunden“ lösen, wenn Sie ein PPI-Programmierkabel an die 200CN-SPS-Software PS9 anschließen?A: Gehen Sie zur Systemsteuerung, suchen Sie nach „PC/PG-Schnittstelleneinstellungen“, wählen Sie im Abschnitt „Anwendungszugangspunkte“ die Option „Hinzufügen/Entfernen“ und fügen Sie einen Microwin-Zugangspunkt hinzu.F: Was ist zu tun, wenn die Siemens-Softwareinstallation mit der Aufforderung „Bitte starten Sie Windows neu, bevor Sie neue Programme installieren“ zum Neustart auffordert?A: Dieses Problem kann durch übrig gebliebene Registrierungseinträge verursacht werden. Öffnen Sie das Windows-Menü, führen Sie „regedit“ aus, navigieren Sie zu „HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Control\Session Manager“ und löschen Sie den Eintrag „PendingFileRenameOperations“, ohne den Computer neu zu starten, um mit der Softwareinstallation fortzufahren.F: Welchen Zweck haben die Übertragungs- und Vergleichsanweisungen in der Siemens S7-200-SPS? Wie werden sie verwendet?A: Vergleichsanweisungen vergleichen den Inhalt zweier Speicherorte oder Daten und ergeben „wahr“ oder „falsch“. Übertragungsanweisungen wie MOV_B, MOV_W und MOV_DW platzieren Werte an bestimmten Adressen, je nachdem, wie das Programm geschrieben und verwendet wird. Probleme mit der Siemens S7-300 SPSF: Wie können Sie den Automation License Manager für die Siemens S7-300-SPS installieren?A: Installieren Sie den Automation License Manager, indem Sie die setup.exe ausführen, die sich im STEP7-Installationspaket unter CD_1\Automation License Manager\Disk1 befindet.F: Warum zeigt der SIMATIC Manager in der Siemens S7-300-Programmiersoftware ständig „Kein gültiger Lizenzschlüssel gefunden“ an?A: Dies weist darauf hin, dass die Software nicht lizenziert ist. Sie müssen die entsprechende Genehmigung erwerben und anwenden.F: Was ist zu tun, wenn bei SIMATIC STEP7 V5.6 unter Windows 10 die Meldung „SIMATIC Manager Registry-Datenbankeinstellungen sind falsch. Bitte installieren Sie STEP 7 neu“ angezeigt wird?A: Versuchen Sie, den SIMATIC Manager als Administrator auszuführen. Wenn das Problem weiterhin besteht, installieren Sie die Software neu.F: Was bedeutet es, wenn die SF-Anzeigeleuchte bei einer Siemens S7-300-SPS rot leuchtet?A: Ein rotes SF-Licht weist auf einen Systemfehler hin. Verwenden Sie die Hardware-Diagnosefunktion von STEP7, um eine Busdiagnose durchzuführen und Diagnoseinformationen zu überprüfen, um das Problem zu lokalisieren und zu beheben.F: Wie können Sie die Querverweistabelle in der Programmiersoftware Siemens S7-300 anzeigen?A: 1. Öffnen Sie die Hauptschnittstelle der 300-SPS-Programmiersoftware, gehen Sie zum Menü und wählen Sie „Optionen“ und „Referenzdaten“.2. Rufen Sie das neue Menü auf, suchen Sie nach „Anzeigen und springen“ und wählen Sie es aus.3. Bestätigen Sie die entsprechende Ansicht, wenn keine Probleme gefunden werden.4. Nachdem Sie die relevanten Ergebnisse angezeigt haben, können Sie die Querverweistabelle anzeigen. Öffnen Sie in STEP7 „Blöcke“ und gehen Sie dann zu „Symbolleiste/Optionen/Referenzdaten“, um sie anzuzeigen.Weitere Siemens-ThemenF: Wie können Sie das Problem lösen, die Firmware-Version eines WinCC flexible SMART V3-Touchscreens zu aktualisieren, wenn dieser auf halbem Weg hängen bleibt?A: 1. Stellen Sie sicher, dass der Pfad keine chinesischen Zeichen enthält.2. Überprüfen Sie, ob das Netzwerkkabel oder die physischen Verbindungen sicher sind.3. Stellen Sie sicher, dass ProSave korrekt installiert ist und keine Fehler gemeldet hat. Stellen Sie den Laptop außerdem während der Aktualisierung des Betriebssystems an einem stabilen Ort auf, um Vibrationen zu vermeiden, die den Festplattenbetrieb unterbrechen könnten.F: Kann PID mit einem Simulator für die Siemens S7-1200 SPS angepasst werden?A: Nein, PID kann im Simulationsmodus für die Siemens S7-1200 SPS nicht angepasst werden.F: Kann die Simulationssoftware TIA Portal V15 die Modbus TCP-Kommunikation simulieren oder kann sie nur die S7-Kommunikation simulieren?A: Sowohl TCP/IP-Kommunikation als auch S7-Kommunikation können simuliert werden.F: Kann der Computername in WINCC Bindestriche („-“) enthalten?A: 1. Computernamen sollten mit Buchstaben beginnen und aus Buchstabenkombinationen bestehen.2. Vermeiden Sie die Verwendung von Leerzeichen, Backslashes oder Unterstrichen.3. Wenn der Name funktionsfähig ist, ist er akzeptabel.F: Was ist Siemens ET200SP?A: ET200SP ist eine dezentrale E/A-Station, die PROFINET (PN)- und PROFIBUS-Kommunikation unterstützt.F: Wie viele I/O-Module können mit ET200S erweitert werden?A: ET200S kann mit bis zu 64 I/O-Modulen erweitert werden.F: Können Siemens-Touchscreens Bildschirme hochladen?A: Zum Hochladen von Bildschirmen ist eine CF-Karte erforderlich und die Upload-Funktion muss während des Programm-Downloads aktiviert sein.F: Können MMC-Karten mit USB-Kartenformatierern formatiert werden?A: Nein, MMC-Karten können nicht mit USB-Kartenformatierern formatiert werden.F: Werden beide Ports einer industriellen Ethernet-Schnittstelle für die PN-Kommunikation verwendet?A: Ja, beide physischen Ports einer industriellen Ethernet-Schnittstelle unterstützen die PROFINET-Kommunikation.F: Wie kann ich sicherstellen, dass die PG/PC-Schnittstellennamen in der Softwareversion 5.5 mit denen in Simulationsschnittstellen übereinstimmen?A: Es besteht keine Notwendigkeit, sie zu ändern. Es ist normal, dass die Namen unterschiedlich sind.F: Wie ändert man in STEP7 einen Schließerkontakt in einen Öffnerkontakt?A: Hierfür gibt es keinen Direktschlüssel. Löschen Sie den Schließerkontakt und fügen Sie dann einen Öffnerkontakt ein.
Mehr sehenBei der Verwendung der kleinen SPS der CP-Serie von Omron können viele Menschen den Unterschied zwischen den verschiedenen CPU-Modellen nicht erkennen. Lassen Sie es uns unten erklären. Die SPS der CP-Serie von Omron ist eine integrierte SPS mit integriertem Impulsausgang, analogem Eingang und Ausgang sowie seriellen Kommunikationsfunktionen. Es gibt hauptsächlich 4 Produkte: CP1 E, CP1L, CP1H und CP2E. 1. CP1E ist wirtschaftlich, einfach zu bedienen und effizient. Es ist das kostengünstigste Produkt der CP-Serie. Obwohl es preisgünstig ist, verfügt es auch über eine integrierte Hochgeschwindigkeitszählerfunktion, eine Impulsausgangsfunktion und einen seriellen Anschluss. Darüber hinaus können bei Verwendung von Erweiterungseinheiten und Optionskarten verschiedene Gerätesteuerungen unterstützt werden. Der Nachteil besteht darin, dass es nur die hochpräzise Positionierungssteuerung mit zweiachsigen Impulsen unterstützt und nur den Transistorausgangstyp unterstützt, wenn zweiachsige Impulse verwendet werden. FB-Funktionsblöcke und ST-Textschreiben werden nicht unterstützt.2. Merkmale von CP1L Basierend auf CP1E verfügt es über eine integrierte Ethernet-Konfiguration und ist standardmäßig mit Ethernet-Kommunikation ausgestattet, die den Anforderungen von Instrumenten und Geräten entspricht, die Ethernet-Kommunikation verwenden. Es unterstützt FB-Funktionsblöcke und strukturierte Text-ST-Programmierung. Der Nachteil besteht darin, dass es nur die hochpräzise Positionierungssteuerung mit zweiachsigen Impulsen und nur den Transistorausgangstyp unterstützt und der Selbstkostenpreis höher ist als bei CP1E.3. Die Merkmale von CP1H bestehen darin, dass es mit einem 4-Achsen-Impulseingang und -ausgang ausgestattet ist und nur den Transistorausgangstyp unterstützt, Ethernet-Kommunikation unterstützt, FB-Funktionsblöcke und strukturierte Text-ST-Programmierung unterstützt. Der Nachteil besteht darin, dass es standardmäßig keinen Ethernet-Anschluss hat und der Selbstkostenpreis höher ist als bei CP1E und CP1L.4. Das Merkmal von CP2E besteht darin, dass es Funktionen integriert, die den Anforderungen kleiner Geräte entsprechen, die Leistung von CP1E, CP1L und CP1H integriert, die Konnektivität mit Netzwerken und Peripheriegeräten verbessert und mit 2 Ethernet-Anschlüssen ausgestattet ist erfordern einen Switching-Hub. Zusätzlich zur Verbindung auf höherer Ebene kann das andere Ende auch als Verbindung zu HMI und SPS, als Werkzeugverbindungsport und als Standby-Port usw. verwendet werden. Es verfügt über eine Vielzahl von Verwendungsmethoden und unterstützt die Textsprachen FB und ST. und unterstützt den Ethacat-Bus. Der Nachteil besteht darin, dass der Selbstkostenpreis im Vergleich zu anderen CP-Serien hoch ist.
Mehr sehen1. Die Tastatur hat nach dem Einschalten keine Anzeige1.1 Überprüfen Sie, ob die Eingangsstromversorgung normal ist. Wenn es normal ist, messen Sie die Spannung an den P- und N-Klemmen des DC-Busses, um zu sehen, ob es normal ist. Wenn keine Spannung vorhanden ist, schalten Sie den Strom aus, um zu prüfen, ob der Ladewiderstand beschädigt oder kurzgeschlossen ist.1.2 Nach der Überprüfung ist die Spannung an den P- und N-Klemmen normal. Sie können die Tastatur und das Tastaturkabel austauschen. Wenn immer noch keine Anzeige vorhanden ist, müssen Sie den Strom ausschalten und prüfen, ob das 26P-Kabel, das die Hauptsteuerplatine und die Leistungsplatine verbindet, locker oder beschädigt ist.1.3 Wenn die Stromversorgung des Schalters nach dem Einschalten normal funktioniert, das Relais ein Schließgeräusch macht, der Lüfter normal läuft, aber immer noch keine Anzeige erfolgt, kann festgestellt werden, dass der Quarzoszillator oder der Resonanzkondensator der Tastatur defekt ist. Zu diesem Zeitpunkt kann die Tastatur ausgetauscht oder repariert werden.1.4 Wenn nach dem Einschalten alles andere normal ist, aber immer noch keine Anzeige erfolgt, funktioniert möglicherweise das Schaltnetzteil nicht. Zu diesem Zeitpunkt müssen Sie nach dem Ausschalten die P- und N-Netzteile ausstecken und prüfen, ob der statische Zustand von IC3845 normal ist (überprüfen Sie anhand von Erfahrungen). Wenn der statische Zustand von IC3845 normal ist, beträgt die Spannung an der 18-V-/1-W-Spannungsreglerdiode nach dem Hinzufügen von Gleichspannung zu P und N etwa 8 V, aber das Schaltnetzteil funktioniert nicht. Schalten Sie den Strom aus, um zu prüfen, ob die Gleichrichterdiode auf der Sekundärseite des Schalttransformators kurzgeschlossen ist.1.5 Nach dem Einschalten liegt an der 18V/1W Zener-Diode Spannung an, es erfolgt aber immer noch keine Anzeige. Sie können einige Peripheriekabel entfernen, einschließlich des Relaiskabelsteckers und des Lüfterkabelsteckers, und prüfen, ob der Lüfter oder das Relais kurzgeschlossen ist.1.6 Nachdem die P- und N-Anschlüsse eingeschaltet sind, beträgt die Spannung an der 18-V-/1-W-Zenerdiode etwa 8 V. Überprüfen Sie mit einem Oszilloskop, ob am Eingangsanschluss eine Sägezahnwelle vorhanden ist ④ des IC3845 und ob am Ausgangsterminal eine Ausgabe erfolgt ⑥.1.7 Überprüfen Sie, ob ein Kurzschluss zwischen den Ausgangsklemmen +5V vorliegt. ±15V, +24V des Schaltnetzteils und jedes Antriebsnetzteils zur Erde und zwischen den Polen. 2. Die Tastatur wird normal angezeigt, kann aber nicht bedient werden2.1 Wenn die Tastaturanzeige normal ist, sich die Funktionstasten aber nicht bedienen lassen, sollten Sie prüfen, ob die verwendete Tastatur zur Hauptsteuerplatine passt (ob sie IC75179 enthält). Bei Maschinen mit interner und externer Tastaturbedienung sollten Sie prüfen, ob die von Ihnen eingestellte DIP-Schalterposition korrekt ist.2.2 Wenn die Anzeige normal ist, aber einige Tasten nicht bedient werden können, prüfen Sie, ob der Tasten-Mikroschalter defekt ist. 3. Das Potentiometer kann die Geschwindigkeit nicht einstellen3.1 Überprüfen Sie zunächst, ob die Steuerungsmethode korrekt ist.3.2 Überprüfen Sie, ob die gegebenen Signalauswahl- und Analogeingangsmodus-Parametereinstellungen gültig sind.3.3 Überprüfen Sie, ob die DIP-Schaltereinstellungen auf der Hauptsteuerplatine korrekt sind.3.4 Wenn alle oben genannten Punkte zutreffen, ist möglicherweise das Potentiometer defekt und der Widerstandswert sollte überprüft werden, um festzustellen, ob er normal ist.4. Überstromschutz (OC)4.1 Wenn „FO OC“ auf der Tastatur des Wechselrichters angezeigt wird und „OC“ blinkt, können Sie die Taste „∧" Taste zum Aufrufen des Fehlerabfragestatus, und Sie können die Betriebsfrequenz, den Ausgangsstrom, den Betriebsstatus usw. zum Zeitpunkt des Fehlers ermitteln. Anhand des Betriebsstatus und des Ausgangsstroms können Sie bestimmen, ob der „OC“-Schutz aktiviert ist ist ein Überlastschutz oder VCE-Schutz (Ausgangskurzschluss, Ausfall und Störung des Antriebskreises usw.).4.2 Wird bei der Abfrage festgestellt, dass der Strom beim Beschleunigen aufgrund hoher Belastung zu groß ist, dann passen Sie die Beschleunigungszeit und die entsprechende U/F-Kennlinie entsprechend an.4.3 Wenn der Wechselrichter auf „OC“-Schutz springt, wenn der Motor nicht angeschlossen ist und der Wechselrichter im Leerlauf läuft, sollte der Strom abgeschaltet werden, um zu prüfen, ob der IGBT beschädigt ist und ob die Sperrschichtkapazität zwischen der Freilaufdiode des IGBT und GE beschädigt ist Normal. Wenn alles normal ist, muss der Antriebsschaltkreis überprüft werden: ① Überprüfen Sie, ob die Antriebsleitung richtig eingesteckt ist, ob ein Versatz vorliegt und ob sie umsonst eingesteckt ist. ② Überprüfen Sie, ob das „OC“ durch schlechte HALL- und Leitungsfehler verursacht wird. ③ Überprüfen Sie, ob das Verstärkerelement der Antriebsschaltung (z. B. IC33153 usw.) oder der Optokoppler kurzgeschlossen ist. ④ Überprüfen Sie, ob der Antriebswiderstand unterbrochen oder kurzgeschlossen ist oder ob sich der Widerstandswert ändert.4.4 Wenn “OC” Sprünge während des Betriebs, prüfen Sie, ob der Motor blockiert (mechanisch festsitzt), was zu einer plötzlichen Änderung des Laststroms und einem Überstrom führt.4.5 Wenn “OC” Wenn es beim Abbremsen zu Sprüngen kommt, müssen die Verzögerungszeit und der Verzögerungsmodus entsprechend der Art und dem Gewicht der Last angepasst werden. 5. Überlastschutz (OL)5.1 Wenn „FO OL“ auf der Tastatur des Wechselrichters angezeigt wird und „OL“ blinkt, können Sie die Taste „∧"Taste, um in den Fehlerabfragezustand zu gelangen, und Sie können die Betriebsfrequenz, den Ausgangsstrom, den Betriebsstatus usw. zum Zeitpunkt des Fehlers überprüfen. Je nach Betriebsstatus und Ausgangsstrom ist der Ausgangsstrom zu groß Dies kann durch übermäßige Last verursacht werden. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie die Beschleunigungs- und Verzögerungszeit, die V/F-Kurve, die Drehmomenterhöhung usw. anpassen. Wenn die Last immer noch überlastet ist, sollten Sie erwägen, die Last zu reduzieren oder den Wechselrichter durch einen Wechselrichter mit größerer Kapazität zu ersetzen .5.2 Wenn der Ausgangsstrom bei der Fehlerprüfung nicht groß ist, sollten Sie prüfen, ob die Parameter des elektronischen thermischen Überlastrelais angemessen sind.5.3 Prüfen Sie, ob HALL und Leitungen defekt sind. 6. Überhitzungsschutz (OH)6.1 Überprüfen Sie, ob das Temperaturschalterkabel richtig eingesteckt ist, und prüfen Sie mit einem Multimeter, ob das Temperaturschalterkabel nicht angeschlossen ist. Wenn es nicht angeschlossen ist, kann daraus geschlossen werden, dass das Kabel des Temperaturschalters gebrochen oder der Temperaturschalter beschädigt ist.6.2 Ein Lüfterausfall verursacht einen Überhitzungsschutz.6.3 Die Umgebungstemperatur ist zu hoch, der Wärmeableitungseffekt ist schlecht und die Innentemperatur des Wechselrichters ist hoch, was zu einem Überhitzungsschutz führt.6.4 Beim Wechselrichter mit siebenteiligem IGBT mit Gleichrichterbrücke erfolgt die Temperaturerkennung über die Widerstandsänderung des Thermistors im IGBT. Wenn der Überhitzungsschutz „OH“ erscheint, kann das folgende Gründe haben: ① Der Komparator ist defekt und der Ausgang hat einen hohen Pegel. ② Der Vergleichswiderstand des Komparators ändert sich und die Vergleichsspannung ist niedrig. ③ Der Widerstand des Thermistors im IGBT ist abnormal.7. Überspannungsschutz (OU)7.1 Der Wechselrichter verfügt über einen Überspannungsschutz während der Verzögerung aufgrund der großen Lastträgheit. Zu diesem Zeitpunkt sollte die Verzögerungszeit verlängert werden. Sollte dieser immer noch wirkungslos sein, kann zur Energieaufnahme ein Bremsgerät und ein Bremswiderstand eingebaut werden.7.2 Aufgrund des Überspannungsschutzes, der durch den Austausch der Leistungsplatine oder Hauptsteuerplatine verursacht wird, muss der VpN-Parameterwiderstand angepasst werden.7.3 Wenn die Eingangsspannung viel höher ist als die Nennspannung des Wechselrichters, kann es auch zu Überspannungen kommen. 8. Unterspannungsschutz (LU)8.1 Überprüfen Sie zunächst, ob die Eingangsspannung normal ist, ob die Verkabelung in gutem Zustand ist und ob ein Phasenverlust vorliegt.8.2 Ist die “04” Wert Parameter Widerstand geeignet?8.3 Aufgrund des Austauschs der Leistungsplatine oder der Hauptsteuerplatine erfordert der durch den Austausch der Leistungsplatine oder der Hauptsteuerplatine verursachte Unterspannungsschutz eine Anpassung des VpN-Parameterwiderstands.8.4 Spannungserkennungsschaltung, Operationsverstärker und andere Gerätedefekte können ebenfalls zu Unterspannung führen. 9. Es gibt eine Frequenzanzeige, aber keinen Spannungsausgang9.1 Nach dem Betrieb des Wechselrichters liegt eine Betriebsfrequenz vor, es liegt jedoch kein Spannungsausgang zwischen U, V und W an. Zu diesem Zeitpunkt muss überprüft werden, ob die Trägerfrequenzparameter verloren gehen.9.2 Wenn die Trägerfrequenzparameter normal sind, können Sie den Wechselrichter betreiben und mit einem Oszilloskop prüfen, ob seine Antriebswellenform normal ist.9.3 Wenn die Antriebswellenform abnormal ist, müssen Sie prüfen, ob die von der CPU der Hauptsteuerplatine gesendete SPWM-Wellenform normal ist. Wenn es abnormal ist, ist die CPU fehlerhaft. Wenn die SPWM-Wellenform der Hauptsteuerplatine normal ist, müssen Sie die Stromversorgung unterbrechen, das 26P-Kabel austauschen und es erneut versuchen. Wenn die Treiberwellenform der Treiberplatine immer noch abnormal ist, ist der Teil der Treiberschaltung fehlerhaft und muss repariert oder ersetzt werden. 10. Das Relais schließt nicht10.1 Überprüfen Sie zunächst, ob die Eingangsleistung abnormal ist (z. B. fehlende Phase).10.2 Überprüfen Sie, ob die Verbindung zwischen der Leistungsplatine und der Kondensatorplatine korrekt ist und ob eine Lockerung vorliegt.10.3 Überprüfen Sie, ob das 26P-Kabel zwischen der Hauptsteuerplatine und der Leistungsplatine einen schlechten Kontakt hat oder defekt ist, was dazu führt, dass das REC-Steuersignal ungültig ist und das Relais nicht aktiviert wird.10.4 Schäden an Komponenten im Erregerkreis des Relais können ebenfalls dazu führen, dass das Relais nicht erregt wird.10.5 Das Relais ist intern beschädigt (z. B. Spulenbruch usw.).
Mehr sehen1. In welcher Umgebung kann Siemens Step7Micro/WINV4.0 installiert werden, damit es ordnungsgemäß funktioniert?Die Installations- und Betriebsumgebung von Step7Micro/WINV4.0 ist:WINOOWS2000SP3 oder höherWINOOWsXPHomeWINOOWsXPProfessional Die Siemens-SPS wurde nicht unter anderen Betriebssystemen getestet und es kann nicht garantiert werden, dass sie funktioniert. 2. Wie ist die Kompatibilität zwischen Step7Micro/WINV4.0 und anderen Versionen?Von Micro/WINV4.0 generierte Projektdateien können von älteren Versionen von Micro/WIN nicht geöffnet oder hochgeladen werden. 3. Was sind die Unterschiede zwischen den Hardwareversionen der Siemens 200 SPS?Auch die S7-200-Serie (CPU22x) der zweiten Generation ist in mehrere große Hardware-Versionen unterteilt.6ES721x-xxx21-xxxx ist Version 21; 6ES721x-xxx22-xxxx ist Version 22.Im Vergleich zu Version 21 verfügt Version 22 über verbesserte Hardware und Software. Version 22 ist abwärtskompatibel mit den Funktionen von Version 21.Die Hauptunterschiede zwischen Version 22 und 21 sind: http://www. plcs.cnDie freien Port-Kommunikationsraten 300 und 600 der CPU der 21. Version werden durch 57600 und 115200 der 22. Version ersetzt.Version 22 unterstützt keine Baudraten von 300 und 600 mehr und Version 22 unterliegt keinen Einschränkungen mehr hinsichtlich des Standorts des Smart-Moduls 4. Wie schließe ich die Stromversorgung der Siemens-SPS an?Bei der Verkabelung der CPU muss besonders darauf geachtet werden, um welche Art der Stromversorgung es sich handelt. Wenn Sie 220 VAC an eine mit 24 VDC betriebene CPU anschließen oder diese versehentlich an eine 24 VDC-Sensorausgangsstromversorgung anschließen, wird die CPU beschädigt. 5: Wie viele Bits hat der S7-200PLC-Prozessor?Die Datenlänge des zentralen Verarbeitungschips der S7-200CPU beträgt 32 Bit. Dies lässt sich auch an der Datenlänge der CPU-Akkus AC0/AC1/AC2/AC3 erkennen. 6. Wie berechnet man den Stromversorgungsbedarf der S7-200?Das S7-200CPU-Modul stellt 5VDC- und 24VDC-Stromversorgungen bereit: Wenn ein Erweiterungsmodul vorhanden ist, versorgt die CPU es über den E/A-Bus mit 5 V Strom. Die Summe des 5-V-Stromverbrauchs aller Erweiterungsmodule darf die von der CPU bereitgestellte Nennleistung nicht überschreiten. Reicht diese nicht aus, kann kein externes 5V-Netzteil angeschlossen werden. Jede CPU verfügt über eine 24-V-Gleichstrom-Sensorstromversorgung, die 24 V-Gleichstrom für die lokalen Eingangspunkte und die Eingangspunkte des Erweiterungsmoduls sowie die Relaisspulen des Erweiterungsmoduls bereitstellt. Wenn der Strombedarf die Nennleistung des CPU-Moduls übersteigt, können Sie ein externes 24-VDC-Netzteil hinzufügen, um es dem Erweiterungsmodul bereitzustellen. Die sogenannte Leistungsberechnung besteht darin, die von der CPU bereitzustellende Leistungskapazität abzüglich des von jedem Modul benötigten Stromverbrauchs zu verwenden. Beachten:Das M277-Modul selbst benötigt keine 24-V-Gleichstrom-Stromversorgung, die ausschließlich für den Kommunikationsanschluss vorgesehen ist. Der Bedarf an 24-VDC-Stromversorgung hängt von der Belastung des Kommunikationsports ab. Über den Kommunikationsanschluss an der CPU können das PC/PPI-Kabel und das TD200 angeschlossen und mit Strom versorgt werden. Dieser Stromverbrauch muss nicht in die Berechnung einbezogen werden. 7. Kann 200PLC bei minus 20 Grad betrieben werden?Die Anforderungen an die Arbeitsumgebung von S7-200 sind:0°C-55°C, horizontale Installation0°C-45°C, vertikale InstallationRelative Luftfeuchtigkeit 95 %, nicht kondensierendSiemens bietet auch S7-200-Produkte mit großem Temperaturbereich an (SIPLUSS7-200):Betriebstemperaturbereich: -25 °C bis +70 °CRelative Luftfeuchtigkeit: 98 % bei 55 °C, 45 % bei 70 °CDie übrigen Parameter entsprechen denen gewöhnlicher S7-200-ProdukteJedes Weittemperaturprodukt der S7-200 verfügt über eine eigene Bestellnummer, die auf der SIPLUS-Produkthomepage zu finden ist. Wenn Sie es nicht finden, bedeutet das, dass es derzeit kein entsprechendes SIPLUS-Produkt gibt.Für Text- und Grafikanzeigetafeln gibt es keine breiten Temperaturmodelle.Bitte beachten Sie auch, dass es in China keinen Lagerbestand gibt. Bei Bedarf wenden Sie sich bitte an Ihre örtliche Siemens-Niederlassung oder Ihren Siemens-Händler. 8. Wie schnell reagiert der digitale Ein-/Ausgang (DI/DO)? Kann es für Hochgeschwindigkeitsein- und -ausgabe verwendet werden?S7-200 verfügt über Hardware-Schaltkreise (Chips usw.) auf der CPU-Einheit, um digitale Hochgeschwindigkeits-E/A zu verarbeiten, wie z. B. Hochgeschwindigkeitszähler (Eingänge) und Hochgeschwindigkeits-Impulsausgänge. Diese Hardware-Schaltkreise arbeiten unter der Kontrolle von Benutzerprogrammen und können sehr hohe Frequenzen erreichen; Die Anzahl der Punkte ist jedoch durch die Hardwareressourcen begrenzt. Die S7-200 CPU arbeitet zyklisch nach folgendem Mechanismus:Lesen Sie den Status des Eingabepunkts im EingabebildbereichFühren Sie das Benutzerprogramm aus, führen Sie logische Operationen durch und erhalten Sie den neuen Zustand des AusgangssignalsSchreiben Sie das Ausgangssignal in den AusgabebildbereichSolange die CPU in Betrieb ist, wiederholen sich die oben genannten Schritte. Im zweiten Schritt übernimmt die CPU auch Kommunikations-, Selbstprüfungs- und andere Aufgaben.Bei den oben genannten drei Schritten handelt es sich um die Softwareverarbeitung der S7-200CPU, die als Programmabtastzeit angesehen werden kann.Tatsächlich wird die Verarbeitungsgeschwindigkeit digitaler Größen durch S7-200 durch folgende Faktoren begrenzt:Eingabe-Hardwareverzögerung (die Zeit von dem Moment, in dem das Eingangssignal seinen Zustand ändert, bis zu dem Moment, in dem die CPU die Änderung beim Aktualisieren des Eingabebildbereichs erkennen kann)Die interne Verarbeitungszeit der CPU umfasst:Lesen Sie den Status des Eingabepunkts im EingabebildbereichFühren Sie das Benutzerprogramm aus, führen Sie logische Operationen durch und erhalten Sie den neuen Zustand des AusgangssignalsSchreiben Sie das Ausgangssignal in den AusgabebildbereichAusgabe-Hardwareverzögerung (die Zeit von der Änderung des Ausgabepufferstatus bis zur Änderung des tatsächlichen Pegels des Ausgabepunkts) Die oben genannten drei Zeiträume A, B und C sind die Hauptfaktoren, die die Reaktionsgeschwindigkeit der Siemens-SPS bei der Verarbeitung digitaler Größen begrenzen. Ein tatsächliches System muss möglicherweise auch die Verzögerung von Ein- und Ausgabegeräten berücksichtigen, beispielsweise die Aktionszeit des mit dem Ausgangspunkt verbundenen Zwischenrelais. Die oben genannten Daten sind alle im „Systemhandbuch S7-200“ gekennzeichnet und hier nur ein Listenvergleich. Die Verzögerungszeit (Filterzeit) einiger Eingabepunkte auf der CPU kann im „Systemblock“ der Programmiersoftware Micro/WIN eingestellt werden. Die Standardfilterzeit beträgt 6,4 ms. Wenn ein störanfälliges Signal an einen DI-Punkt der CPU angeschlossen ist, der die Filterzeit ändern kann, kann die Anpassung der Filterzeit die Qualität der Signalerkennung verbessern. Die Eingangspunkte, die die Hochgeschwindigkeitszählerfunktion unterstützen, unterliegen nicht dieser Filterzeitbeschränkung, wenn die entsprechende Funktion aktiviert ist. Die Filtereinstellung ist auch für die Aktualisierung des Eingangsbildbereichs, die Schaltereingangsunterbrechung und die Impulserfassungsfunktion wirksam. Einige Ausgabepunkte sind schneller als andere, da sie für Hochgeschwindigkeitsausgabefunktionen verwendet werden können und über spezielle Hardwaredesigns verfügen. Wenn die Hardware-Hochgeschwindigkeitsausgabefunktion nicht verwendet wird, werden sie einfach wie gewöhnliche Punkte verarbeitet. Die Schaltfrequenz des Relaisausgangs beträgt 1 Hz. 9. Welche Gegenmaßnahmen gibt es für die S7-200 bei schnellen Reaktionssignalen?Verwenden Sie den in der CPU integrierten Hochgeschwindigkeitszähler und Hochgeschwindigkeitsimpulsgenerator, um das Sequenzimpulssignal zu verarbeiten. Verwenden Sie die Hardware-Interrupt-Funktion einiger digitaler CPU-Eingangspunkte und verarbeiten Sie sie im Interrupt-Serviceprogramm. Die Verzögerung beim Eintritt in den Interrupt kann ignoriert werden. Die S7-200 verfügt über Anweisungen für „direkte Leseeingabe“ und „direkte Schreibausgabe“, mit denen die Zeitbegrenzung des Programmabtastzyklus umgangen werden kann. Verwenden Sie die Funktion „Impulserfassung“ einiger digitaler CPU-Eingangspunkte, um kurze Impulse zu erfassen. Hinweis: Die Mindestdauer einer geplanten Aufgabe im S7-200-System beträgt 1 ms.Bei allen Maßnahmen zur Erreichung einer schnellen Signalverarbeitung müssen die Auswirkungen aller limitierenden Faktoren berücksichtigt werden. Beispielsweise ist es offensichtlich unvernünftig, Hardware mit einer Ausgangsverzögerung von 500 μs für ein Signal zu wählen, das eine Reaktionsgeschwindigkeit im Millisekundenbereich erfordert. 10. Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Programmdurchlaufzeit der S7-200 und der Programmgröße?Die Programmablaufzeit ist proportional zur Größe des Benutzerprogramms. Im S7-200 Systemhandbuch finden Sie Angaben zur benötigten Ausführungszeit für jede Anweisung. In der Praxis ist es schwierig, die Programmdurchlaufzeit im Voraus genau zu berechnen, insbesondere bevor mit dem Programmieren begonnen wird. Es ist ersichtlich, dass der herkömmliche SPS-Verarbeitungsmodus für digitale Signale mit hohen Zeitreaktionsanforderungen nicht geeignet ist. Je nach Aufgabenstellung kann es erforderlich sein, einige spezielle Methoden anzuwenden. 11. Was ist die höchste Geschwindigkeit, die der Hochgeschwindigkeits-Impulsausgang der CPU224XP erreichen kann?Die Hochgeschwindigkeitsimpulsausgänge Q0.0 und Q0.1 der CPU224XP unterstützen Frequenzen bis zu 100 kHz. Q0.0 und Q0.1 unterstützen einen 5-24-VDC-Ausgang. http://www.plcs.cn Sie müssen jedoch mit Q0.2-Q0.4 gruppiert werden, um die gleiche Spannung auszugeben. Der Hochgeschwindigkeitsausgang kann nur im Modell CPU224XPDC/DC/DC verwendet werden. 12. Reagiert der Analogeingang am CPU224XP-Gehäuse auch mit hoher Geschwindigkeit?Seine Reaktionsgeschwindigkeit beträgt 250 ms, was sich von den Daten des analogen Erweiterungsmoduls unterscheidet. Der analoge I/O-Chip im CPU224XP-Gehäuse unterscheidet sich von dem im Analogmodul verwendeten und das verwendete Konvertierungsprinzip ist unterschiedlich, sodass Genauigkeit und Geschwindigkeit unterschiedlich sind. 13: So vergeben Sie die Adresse des Analogmoduls hinter der CPU224XPDie analogen E/A-Adressen der S7-200 erhöhen sich immer um 2 Kanäle/Module. Die Adresse des ersten analogen Eingangskanals nach CPU224XP lautet also AIW4; Die Adresse des ersten Ausgangskanals ist AQW4 und AQW2 kann nicht verwendet werden. 14. Welche Kommunikationsprotokolle unterstützt der Kommunikationsport der S7-200CPU?1) PPI-Protokoll: ein von Siemens speziell für S7-200 entwickeltes Kommunikationsprotokoll;2) MPI-Protokoll: nicht vollständig unterstützt, kann nur als Slave verwendet werden3) Free-Port-Modus: Ein benutzerdefiniertes Kommunikationsprotokoll, das zur Kommunikation mit anderen seriellen Kommunikationsgeräten (z. B. seriellen Druckern usw.) verwendet wird. Die S7-200-Programmiersoftware Micro/WIN bietet Kommunikationsfunktionen, die über den Free-Port-Modus implementiert werden: 1) USS-Anweisungsbibliothek: für S7-200- und Siemens-Umrichter (MM4-Serie, SINAMICS G110 und alte MM3-Serie) 2) ModbusRTU-Befehlsbibliothek: Wird zur Kommunikation mit Geräten verwendet, die das ModbusRTU-Masterprotokoll unterstützen Die beiden Kommunikationsschnittstellen der S7-200-CPU sind grundsätzlich gleich und weisen keine besonderen Unterschiede auf. Sie können in verschiedenen Modi und Kommunikationsraten arbeiten; ihre Portadressen können sogar gleich sein. An die beiden Kommunikationsports der CPU angeschlossene Geräte gehören nicht zum selben Netzwerk. Die S7-200 CPU kann nicht als Brücke fungieren. 15. Wofür kann die Kommunikationsschnittstelle der S7-200 CPU genutzt werden?1) Ein Programmiercomputer mit installierter Programmiersoftware Micro/WIN kann die SPS programmieren;2) Kann eine Verbindung zu den Kommunikationsanschlüssen anderer S7-200CPUs herstellen, um ein Netzwerk zu bilden;3) Kann mit dem MPI-Kommunikationsport von S7-300/400 kommunizieren;4) Kann mit Siemens HMI-Geräten (wie TD200, TP170micro, TP170, TP270 usw.) verbunden werden;5) Daten können veröffentlicht werden über: OPC Server (PCAccess V1.0);6) Kann mit anderen seriellen Kommunikationsgeräten verbunden werden;7) Kann mit HMI von Drittanbietern kommunizieren; 16. Kann der Kommunikationsport der S7-200 CPU erweitert werden?Es ist nicht möglich, einen Kommunikationsport mit der gleichen Funktion wie den CPU-Kommunikationsport zu erweitern.Wenn nicht genügend Kommunikationsanschlüsse auf der CPU vorhanden sind, können Sie Folgendes in Betracht ziehen:1) Kaufen Sie eine CPU mit mehr Kommunikationsanschlüssen;2) Überprüfen Sie die Art der angeschlossenen Geräte. Wenn eine Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI, Bedienfeld) von Siemens vorhanden ist, sollten Sie erwägen, ein EM277-Modul hinzuzufügen und das Bedienfeld an das EM277 anzuschließen. 17. Wie groß ist die tatsächliche Kommunikationsentfernung des Kommunikationsports an der S7-200 CPU?Die im „S7-200 Systemhandbuch“ angegebenen Daten beziehen sich auf ein Netzwerksegment von 50 m. Dies ist die Kommunikationsentfernung, die unter den Netzwerkbedingungen, die den Spezifikationen entsprechen, garantiert werden kann. Bei Entfernungen über 50 m sollte ein Repeater hinzugefügt werden. Durch das Hinzufügen eines Repeaters kann das Kommunikationsnetzwerk um 50 Meter erweitert werden. Wenn ein Repeater-Paar hinzugefügt wird und sich zwischen ihnen keine S7-200CPU-Station befindet (EM277 kann verwendet werden), kann der Abstand zwischen den Repeatern 1000 Meter erreichen. Durch die Erfüllung der oben genannten Anforderungen kann eine sehr zuverlässige Kommunikation erreicht werden. Tatsächlich haben einige Benutzer eine Kommunikation über eine Entfernung von mehr als 50 m ohne den Einsatz von Repeatern erreicht. Siemens kann nicht garantieren, dass eine solche Kommunikation erfolgreich ist. 18. Welche Faktoren sollten Benutzer beim Entwurf eines Netzwerks berücksichtigen?1) Der Kommunikationsanschluss der S7-200-CPU ist elektrisch ein RS-485-Anschluss, und die von RS-485 unterstützte Entfernung beträgt 1000 m;2) Der Kommunikationsport an der S7-200CPU ist nicht isoliert, daher müssen Sie sicherstellen, dass das Potenzial jedes Kommunikationsports im Netzwerk gleich ist;3) Signalübertragungsbedingungen (Netzwerkhardware wie Kabel, Anschlüsse und externe elektromagnetische Umgebung) haben einen großen Einfluss auf den Erfolg der Kommunikation; 19. Verfügt die S7-200 über eine Echtzeituhr?CPU221 und CPU222 verfügen nicht über eine integrierte Echtzeituhr und benötigen eine externe „Uhr-/Batteriekarte“, um diese Funktion zu erhalten. CPU224, CPU226 und CPU226XM verfügen alle über eine integrierte Echtzeituhr. 20. Wie stelle ich die Datums- und Uhrzeitwerte ein, um mit der Bewegung zu beginnen?1) Über den Menübefehl SPS > Uhrzeituhr... in der Programmiersoftware (Micro/WIN) die Einstellung über eine Online-Verbindung mit der CPU vornehmen. Nach Abschluss beginnt die Uhr zu laufen;2) Schreiben Sie ein Benutzerprogramm und stellen Sie es mit der Anweisung „Set_RTC“ (Uhr einstellen) ein. 21. Wie werden die Adressen von Smartmodulen vergeben? Zusätzlich zu den digitalen und analogen E/A-Erweiterungsmodulen, die Ein-/Ausgangsadressen im S7-200-System belegen, müssen auch einige intelligente Module (Sonderfunktionsmodule) Adressen im Adressbereich belegen. Diese Datenadressen werden von den Modulen zur Funktionssteuerung verwendet und sind in der Regel nicht direkt mit externen Signalen verbunden. Zusätzlich zur Verwendung von IB/QB als Status- und Steuerbytes verwendet CP243-2 (AS-Interface-Modul) AI und AQ für die Adresszuordnung von AS-Interface-Slaves. 22. Wie ist die Kompatibilität von Step7-Micro/WIN?Die gängigsten Micro/WIN-Versionen sind V4.0 und V3.2. Ältere Versionen wie V2.1 sind außer für die Konvertierung alter Projektdateien nicht mehr sinnvoll. Verschiedene Versionen von Micro/WIN generieren unterschiedliche Projektdateien. Eine höhere Version von Micro/WIN ist abwärtskompatibel mit Projektdateien, die von niedrigeren Softwareversionen generiert wurden; Niedrigere Softwareversionen können höhere Versionen nicht öffnen. Gespeicherte Projektdateien. Es wird empfohlen, dass Benutzer immer die neueste Version verwenden, derzeit Step7-Micro/WIN V4.0 SP1. 23. Wie stelle ich die Parameter des Kommunikationsports ein?Standardmäßig befindet sich der Kommunikationsport der S7-200CPU im PPI-Slave-Modus, die Adresse ist 2 und die Kommunikationsrate beträgt 9,6 K. Um die Adresse oder Kommunikationsrate des Kommunikationsports zu ändern, müssen Sie diese auf der Registerkarte „CommunicationPorts“ im Systemblock festlegen und dann den Systemblock auf die CPU herunterladen, damit die neuen Einstellungen wirksam werden. 24. Wie werden die Kommunikationsport-Parameter eingestellt, um die Netzwerkleistung zu verbessern?Angenommen, es gibt die Stationen 2 und 10 als Master-Stationen in einem Netzwerk und die höchste Adresse (von Station 10) ist auf 15 eingestellt. Für Station 2 ist die sogenannte Adresslücke der Bereich von 3 bis 9; Für Station 10 beträgt die Adresslücke den Bereich von 11 bis zur höchsten Stationsadresse 15 und umfasst auch die Stationen 0 und 1. Die Master-Stationen in der Netzwerkkommunikation geben untereinander Token weiter, um die Kommunikationsaktivitäten im gesamten Netzwerk im Time-Sharing zu steuern. Da nicht alle Master-Stationen im Netzwerk gleichzeitig dem Token-Passing-Ring beitreten, muss eine Master-Station, die einen Token besitzt, regelmäßig prüfen, ob sich neue Master-Stationen mit einer höheren Stationsadresse als ihr selbst anschließen. Der Aktualisierungsfaktor bezieht sich auf die Häufigkeit, mit der die höhere Stationsadresse nach Erhalt des Tokens überprüft wird. Wenn der Adresslückenfaktor 3 für Station 2 eingestellt ist und Station 2 das Token zum dritten Mal erhält, prüft sie eine Adresse in der Adresslücke, um festzustellen, ob eine neue Master-Station hinzukommt. Durch das Festlegen eines größeren Faktors wird die Netzwerkleistung verbessert (da weniger unnötige Site-Prüfungen durchgeführt werden), es wirkt sich jedoch auf die Geschwindigkeit aus, mit der neue Master-Sites hinzugefügt werden. Die folgenden Einstellungen verbessern die Netzwerkleistung: 1) Stellen Sie die höchste Adresse ein, die der tatsächlich höchsten Stationsadresse am nächsten kommt2) Ordnen Sie die Adressen aller Master-Stationen kontinuierlich an, damit in der Adresslücke keine neue Master-Station erkannt wird. 25. Wie stelle ich die Datenhaltefunktion ein?Datenaufbewahrungseinstellungen legen fest, wie die CPU die Datenaufbewahrungsaufgaben jedes Datenbereichs handhabt. Der im Einstellungsbereich Datenaufbewahrung ausgewählte Datenbereich ist der Datenbereich, dessen Dateninhalt „aufbewahrt“ werden soll. Unter der sogenannten „Retention“ versteht man, ob der Inhalt des Datenbereichs nach dem Aus- und Einschalten der CPU im Zustand vor dem Stromausfall bleibt. Die hier eingestellte Datenaufbewahrungsfunktion wird auf folgende Weise implementiert: Die hier eingestellte Datenspeicherungsfunktion wird durch den in der CPU eingebauten Superkondensator realisiert. Wenn nach dem Entladen des Superkondensators eine externe Batteriekarte (oder eine Uhr/Batterie für CPU221/222) installiert ist, liefert die Batteriekarte weiterhin Strom für die Datenerhaltung, bis die Entladung abgeschlossen ist. Die Daten werden vor einem Stromausfall automatisch in den entsprechenden EEPROM-Datenbereich geschrieben (wenn MB0-MB13 auf Retention eingestellt ist). 26. Welche Beziehung besteht zwischen den Datenaufbewahrungseinstellungen und dem EEPROM?1) Wenn die Speichereinheiten im 14-Byte-Bereich von MB0-MB13 auf „Keep“ eingestellt sind, schreibt die CPU ihren Inhalt bei ausgeschaltetem Gerät automatisch in die entsprechenden Bereiche des EEPROM und überschreibt diese Speicherbereiche mit dem Inhalt des EEPROM nach Wiederherstellung der Stromversorgung;2) Wenn der Bereich der anderen Datenbereiche auf „nicht beibehalten“ eingestellt ist, kopiert die CPU nach dem erneuten Einschalten der Spannung die Werte im EEPROM an die entsprechenden Adressen;3) Wenn der Datenbereichsbereich auf „Retain“ eingestellt ist und der eingebaute Superkondensator (+ Batteriekarte) die Daten nicht erfolgreich speichern kann, überschreibt der Inhalt des EEPROM den entsprechenden Datenbereich, andernfalls wird dies nicht der Fall sein überschrieben. 27: Welche verschiedenen Arten von Passwörtern gibt es?Legen Sie das CPU-Passwort im Systemblock fest, um den Benutzerzugriff auf die CPU einzuschränken. Passwörter können in verschiedenen Ebenen festgelegt werden, um anderen Personen unterschiedliche Autoritätsebenen zu geben. 28. Warum kann ich nach dem Festlegen des CPU-Passworts nicht sehen, dass das Passwort wirksam wurde?Da Sie nach dem Festlegen des CPU-Passworts im Systemblock und dem Herunterladen weiterhin die Kommunikationsverbindung zwischen Micro/WIN und der CPU aufrechterhalten, schützt die CPU den Micro/WIN nicht mit dem festgelegten Passwort. Um zu überprüfen, ob das Passwort gültig ist, können Sie: 1) Stoppen Sie die Kommunikation zwischen Micro/WIN und CPU für mehr als eine Minute;2) Schließen Sie das Micro/WIN-Programm und öffnen Sie es erneut;3) Unterbrechen Sie die Stromversorgung der CPU und stellen Sie dann erneut Strom bereit. 29. Gibt es eine Freeze-Funktion für digitale/analoge Mengen?Die Digital-/Analog-Ausgangstabelle gibt an, wie die digitalen Ausgänge oder analogen Ausgangskanäle funktionieren, wenn sich die CPU im STOP-Zustand befindet. Diese Funktion ist sehr wichtig für einige Geräte, die sich bewegen und laufen müssen, wie z. B. Bremsen oder einige Schlüsselventile, die beim Debuggen der Siemens-SPS nicht anhalten dürfen und daher in der Ausgabetabelle des Systemblocks festgelegt werden müssen. Digitale Menge: Nach Auswahl von „Freezeoutputinlaststate“ wird der letzte Zustand eingefroren. Wenn die CPU in den STOP-Zustand wechselt, behält der digitale Ausgangspunkt den Zustand vor dem Herunterfahren bei (wenn er 1 ist, bleibt er 1, wenn er 0 ist, bleibt er 0). Gleichzeitig ist der b. Die nachstehende Tabelle wird nicht wirksam. Wenn es nicht ausgewählt ist, bleibt der ausgewählte Ausgangspunkt im EIN-Zustand (1) und die nicht ausgewählten bleiben auf 0. Analoge Menge: Nach Auswahl von „Ausgabe im letzten Zustand einfrieren“ wird der letzte Zustand eingefroren. Wenn die CPU in den STOP-Zustand wechselt, behält der analoge Ausgangskanal den Zustand vor dem Herunterfahren bei. Gleichzeitig funktioniert die folgende Tabelle nicht. Wenn es nicht ausgewählt ist, wird der Ausgangswert jedes in der folgenden Tabelle angegebenen analogen Ausgangskanals angezeigt, wenn die CPU in den STOP-Zustand wechselt. 30. Welche Funktion hat der digitale Eingangsfilter und wie wird er eingestellt?Für die digitalen Eingangspunkte der CPU können Sie unterschiedliche Eingangsfilterzeiten wählen. Wenn das Eingangssignal Störungen oder Rauschen aufweist, können Sie die Eingangsfilterzeit anpassen, um die Störungen herauszufiltern und Fehlbedienungen zu vermeiden. Die Filterzeit kann in mehreren Stufen im Bereich von 0,20~12,8ms gewählt werden. Wenn die Filterzeit auf 6,40 ms eingestellt ist, ignoriert die CPU das digitale Eingangssignal, wenn der effektive Pegel (hoch oder niedrig) weniger als 6,4 ms anhält; es kann erst erkannt werden, wenn es länger als 6,4 ms dauert. Außerdem: Die Eingangspunkte, die die Hochgeschwindigkeitszählerfunktion unterstützen, unterliegen nicht dieser Filterzeitbeschränkung, wenn die entsprechende Funktion aktiviert ist. Die Filtereinstellung ist für die Aktualisierung des Eingangsbildbereichs, die Schaltereingangsunterbrechung und die Impulserfassungsfunktion wirksam. 31. Welche Auswirkung hat die analoge Filterung?Wenn Sie die analoge Filterfunktion der Siemens-SPS S7-200 verwenden, müssen Sie im Allgemeinen kein separates Benutzerfilterprogramm kompilieren. Wenn für einen Kanal die analoge Filterung ausgewählt ist, liest die CPU den analogen Eingangswert automatisch vor jedem Programmabtastzyklus. Dieser Wert ist der gefilterte Wert und der Durchschnittswert der eingestellten Stichprobenanzahl. Die analoge Parametereinstellung (Abtastanzahl und Totzonenwert) gilt für alle analogen Signaleingangskanäle. Wenn ein Kanal nicht gefiltert ist, liest die CPU nicht den durchschnittlichen gefilterten Wert zu Beginn des Programmabtastzyklus, sondern liest direkt den tatsächlichen Wert zu diesem Zeitpunkt, wenn das Benutzerprogramm auf diesen analogen Kanal zugreift. 32. Wie wird der Totzonenwert des Analogfilters eingestellt?Der Totzonenwert definiert den Wertebereich zur Berechnung des Mittelwerts der analogen Größe. Wenn alle abgetasteten Werte innerhalb dieses Bereichs liegen, wird der durch die Anzahl der Abtastwerte festgelegte Durchschnittswert berechnet; Überschreitet der aktuell letzte Abtastwert die Ober- oder Untergrenze der Totzone, wird der Wert sofort als aktueller Neuwert übernommen und als Startwert für nachfolgende Mittelwertberechnungen verwendet. Dadurch kann der Filter schnell auf große Änderungen der Analogwerte reagieren. Wenn Sie den Totbandwert auf 0 setzen, wird die Totbandfunktion deaktiviert, d. h. alle Werte werden gemittelt, unabhängig davon, wie stark sich der Wert ändert. Für schnelle Reaktionsanforderungen stellen Sie den Totbandwert nicht auf 0, sondern auf den maximal erwarteten Störwert ein (320 ist 1 % des Gesamtbereichs von 32000). 33. Worauf sollten wir bei der Einstellung der analogen Filterung achten?1) Die Auswahl eines Filters für analoge Eingänge, die sich langsam ändern, kann Schwankungen unterdrücken;2) Die Auswahl einer kleineren Abtastzahl und eines kleineren Totzonenwerts für Analogeingänge, die sich schneller ändern, beschleunigt die Reaktion.3) Verwenden Sie keine Filter für sich schnell ändernde Analogwerte;4) Wenn Sie eine analoge Größe zur Übertragung digitaler Signale verwenden oder einen Thermowiderstand (EM231RTD), ein Thermoelement (EM231TC) oder ein AS-Interface-Modul (CP243-2) verwenden, können Sie den Filter nicht verwenden; 34. Wie kann die Überwachungsreaktion in Micro/WIN beschleunigt werden?Sie können die Hintergrundkommunikationszeit einstellen, die den Prozentsatz der Kommunikationszeit zwischen Micro/WIN und der CPU angibt, der für die „Programmierung im Betriebsmodus“ und die Programm- und Datenüberwachung im gesamten Programmabtastzyklus verwendet wird. Eine Verlängerung dieser Zeit kann die Kommunikationsmöglichkeiten für die Überwachung erhöhen und die Reaktion in Micro/WIN wird sich schneller anfühlen, gleichzeitig verlängert sich jedoch die Programmdurchlaufzeit. 35. Kann die Anzeigeleuchte an der CPU angepasst werden?Die Anzeigeleuchte kann vom Benutzer individuell angepasst werden. Die LED-Anzeigeleuchte (SF/DIAG) der CPU der Version 23 kann zwei Farben (rot/gelb) anzeigen. Rot zeigt SF (Systemfehler) an und die gelbe DIAG-Anzeigeleuchte kann vom Benutzer angepasst werden. Benutzerdefinierte LED-Anzeigen können mit den folgenden Methoden gesteuert werden: 1) Auf der Registerkarte „LED konfigurieren“ des Systemblocks einstellen;2) Verwenden Sie die Anweisung DIAG_LED im Benutzerprogramm, um sie zum Leuchten zu bringen. Die oben genannten Bedingungen stehen in einer ODER-Beziehung. Wenn sowohl die SF- als auch die DIAG-Anzeige gleichzeitig erscheinen, blinken die roten und gelben Lichter abwechselnd. 36. Kann ich jederzeit den gesamten Programmspeicherbereich nutzen?Die neue Funktion (Laufzeitprogrammierung) der CPU der Version 23 benötigt einen Teil des Programmspeicherplatzes. Wenn Sie bei bestimmten CPU-Modellen den gesamten Programmspeicherbereich nutzen möchten, müssen Sie die Funktion „Programmierung im Ausführungsmodus“ deaktivieren. 37. Wie greife ich auf eine passwortgeschützte CPU zu, wenn ich das Passwort vergessen habe?Auch wenn die CPU passwortgeschützt ist, können Sie folgende Funktionen uneingeschränkt nutzen:1) Benutzerdaten lesen und schreiben http://www.plcs.cn2) Starten und stoppen Sie die CPU3) Lesen und stellen Sie die Echtzeituhr ein Wenn das Passwort nicht bekannt ist, kann der Benutzer das Programm in einer CPU mit dreistufigem Passwortschutz nicht lesen oder ändern. 38. Wie lösche ich das eingestellte Passwort?Wenn Sie das CPU-Passwort nicht kennen, müssen Sie den CPU-Speicher löschen, bevor Sie das Programm erneut herunterladen können. Durch die Ausführung des Befehls „CPU löschen“ werden die ursprüngliche Netzwerkadresse, die Baudrate und die Echtzeituhr der CPU nicht geändert. Wenn eine externe Programmspeicherkarte vorhanden ist, ändert sich deren Inhalt nicht. Nach dem Löschen des Passworts ist das ursprüngliche Programm in der CPU nicht mehr vorhanden. Um das Passwort zu löschen, können Sie die drei folgenden Methoden befolgen: 1) Wählen Sie in Micro/WIN das Menü „SPS>Löschen“, markieren Sie alle drei Blöcke und bestätigen Sie mit „OK“.2) Eine andere Methode besteht darin, die CPU mit dem Programm „wipeout.exe“ auf die Standardeinstellungen zurückzusetzen. Dieses Programm finden Sie auf der STEP7-Micro/WIN-Installations-CD.3) Darüber hinaus können Sie auch eine externe Speicherkarte mit einem unverschlüsselten Programm in die CPU einstecken. Nach dem Einschalten wird dieses Programm automatisch in die CPU geladen und überschreibt das ursprüngliche passwortgeschützte Programm. Auf die CPU kann dann frei zugegriffen werden. 39. Kann ich die POE nach der Verschlüsselung weiterhin normal nutzen?POU ist die Programmorganisationseinheit, die das Hauptprogramm (OB1), das Unterprogramm und das Interrupt-Dienstprogramm in der S7-200-Projektdatei umfasst. POEs können einzeln verschlüsselt werden. Nach der Verschlüsselung wird auf der POE ein Sperrzeichen angezeigt und der Programminhalt kann nicht geöffnet werden. Das Programm wird auf die CPU heruntergeladen und bleibt nach dem Hochladen verschlüsselt. Die von Siemens mit der Programmiersoftware Micro/WIN bereitgestellten Bibliotheksbefehle, vom Befehlsassistenten generierten Unterprogramme und Interruptprogramme sind alle verschlüsselt. Die Verschlüsselung verhindert nicht deren Verwendung. 40. Kann ich die gesamte Projektdatei verschlüsseln?Mit Step7-Micro/WINV4.0 oder höher können Benutzer die gesamte Projektdatei verschlüsseln, sodass Personen, die das Passwort nicht kennen, das Projekt nicht öffnen können. Geben Sie im Menü „Datei“ von Micro/WIN mit dem Befehl „SetPassword“ im Popup-Dialogfeld ein Passwort für die Projektdatei mit bis zu 16 Zeichen ein. Das Passwort kann aus einer Kombination aus Buchstaben oder Zahlen bestehen und unterscheidet zwischen Groß- und Kleinschreibung. 41. Wie öffne ich Projektdateien, die mit alten Versionen von Micro/Win erstellt wurden?Auf der originalen STEP7Micro/WIN-Software-CD finden Sie die V2.1-Version der Micro/WIN-Installationssoftware im Ordner OldRealeses. Diese Version von Micro/WIN kann Projektdateien öffnen, die mit der vorherigen alten Version erstellt wurden. Wenn Sie es als Brücke verwenden, können Sie es nach dem Speichern der alten Version der Software in der neuesten Version der STEP7Micro/WIN-Software öffnen. Hinweis: Wenn Sie feststellen, dass einige Netzwerke nach dem Öffnen in Rot als ungültig angezeigt werden, kann es sein, dass das SPS-Modell zu niedrig oder die Version zu alt ist. In diesem Fall können Sie ein höheres Modell oder eine neuere Version der CPU auswählen. Ändern Sie beispielsweise CPU222 in CPU224 unter SPS>Typ im Befehlsmenü. 42. Woher weiß ich, wie groß das Programm ist, das ich geschrieben habe?Nach dem Ausführen von SPS>Kompilieren im Befehlsmenü in Micro/WIN finden Sie im Anzeigefenster (Meldungsausgabefenster) unterhalb von Micro/WIN die Größe Ihres Programms, die Größe des belegten Datenblocks usw. 43. Was soll ich tun, wenn ein Kompilierungsfehler auftritt?Wenn nach dem Kompilieren ein Fehler auftritt, kann das Programm nicht auf die CPU heruntergeladen werden. Sie können den Fehler im Fenster unter Micro/WIN anzeigen, auf den Fehler doppelklicken, um den Fehler in das Programm einzugeben, und ihn gemäß den Anweisungen im Systemhandbuch ändern. 44. Wie erfahre ich die Scanzeit meines Programms?Nachdem das Programm einmal ausgeführt wurde, können Sie die Zykluszeit des Programms in der CPU online anzeigen, indem Sie im Befehlsmenü in Micro/WIN SPS>Informationen anzeigen. 45. Wie kann man herausfinden, ob der verwendete Programmadressraum wiederverwendet wird?Nachdem Sie das Programm kompiliert haben, können Sie in der Ansichtsleiste auf die Schaltfläche „Querverweis“ klicken, um detaillierte Querverweisinformationen zu den im Programm verwendeten Elementen und zur Verwendung von Bytes und Bits einzugeben. Im Querverweis können Sie direkt auf die Adresse klicken, um die Adresse im Programm einzugeben. 46. Warum ist während der Online-Überwachung der Anweisungsfunktionsblock im Programmblock rot?Wenn Sie im Programmeditor online überwachen und einen roten Anweisungsfunktionsblock finden, bedeutet dies, dass ein Fehler oder Problem aufgetreten ist. Den Fehler, der ENO=0 verursacht hat, finden Sie im Systemhandbuch. Wenn es sich um einen „nicht schwerwiegenden“ Fehler handelt, können Sie den Fehlertyp im Menü SPS>Informationsdialog überprüfen. Für Anweisungen im Zusammenhang mit dem SPS-Betriebssystem oder Hardwareeinstellungen, wie NetR/NetW (Netzwerk-Lesen/Schreiben), Dies liegt daran, dass die Anweisung mehrmals aufgerufen wird, während sie noch ausgeführt wird, oder dass der Kommunikationsport zu diesem Zeitpunkt belegt ist. 47. Wie nutzt man die Hochgeschwindigkeits-Ein- und Ausgabe der S7-200?Die Verdrahtung der Hochgeschwindigkeits-Ein- und Ausgangsklemmen der S7-200-CPU ist die gleiche wie bei gewöhnlichen digitalen E/A. Für die Hochgeschwindigkeitsimpulsausgabe muss jedoch eine CPU mit DC-Transistorausgang (d. h. DC/DC/DC-Typ) verwendet werden. 48. Können Drehgeber (und andere Sensoren) mit NPN/PNP-Ausgängen an die S7-200 CPU angeschlossen werden?Ja. Die digitalen Eingänge der S7-200-CPU und der Erweiterungsmodule können mit Quell- oder Senken-Sensorausgängen verbunden werden. Ändern Sie beim Anschließen einfach die Verbindungsmethode der gemeinsamen Klemme entsprechend (ob die Stromversorgung L+ an die gemeinsame Eingangsklemme angeschlossen ist oder die Stromversorgung M an die gemeinsame Klemme angeschlossen ist). 49. Kann S7-200 zweiadrige digitale (Schalt-)Sensoren verwenden?Ja, aber der statische Betriebsstrom (Leckstrom) des Sensors muss weniger als 1 mA betragen. Siemens verfügt über verwandte Produkte wie Näherungsschalter (BERO) für SPS. 50. Verfügt S7-200 über Module mit wiederverwendeten Ein- und Ausgangspunkten?Die digitalen und analogen Ein-/Ausgabepunkte der S7-200 können nicht gemultiplext werden (d. h. sie können sowohl als Ein- als auch als Ausgang verwendet werden). 51. Kann die Hochgeschwindigkeitseingabe und -ausgabe der CPU224XP 100 KB oder 200 KB erreichen?Die beiden High-Speed-Eingänge des neuen Produkts CPU224XP unterstützen noch höhere Geschwindigkeiten. Bei Verwendung als einphasiger Impulseingang kann er 200 kHz erreichen; Bei Verwendung als zweiphasiger orthogonaler 90°-Impulseingang kann die Geschwindigkeit 100 kHz erreichen. Die bidirektionale digitale Hochgeschwindigkeitsausgaberate der CPU224XP kann 100 kHz erreichen. 52. Der Hochgeschwindigkeitseingang (I0.3/4/5) der CPU224XP ist ein 5-VDC-Signal. Können andere Eingangspunkte an 24-V-DC-Signale angeschlossen werden?Ja. Verbinden Sie einfach die gemeinsamen Klemmen beider Signalstromversorgungen mit der 1M-Klemme. Beide Signale müssen gleichzeitig Senken- oder Quelleneingangssignale sein. 53. Die Hochgeschwindigkeitsausgangspunkte Q0.0 und Q0.1 der CPU224XP sind an eine 5-V-Stromversorgung angeschlossen. Können andere Punkte wie Q0.2/3/4 an eine 24V-Spannung angeschlossen werden?Nein. Sie müssen in Gruppen auf dem gleichen Spannungsniveau angeschlossen werden. 54. Gibt es analoge Größen, die nicht gefiltert werden können?Da sich das Prinzip des Analogwandlungschips auf dem CPU224XP-Gehäuse von dem des erweiterten Analogmoduls unterscheidet, muss keine Filterung ausgewählt werden. 55. Was sind Unipolarität und Bipolarität?Bipolar bedeutet, dass das Signal während des Änderungsprozesses den „Nullpunkt“ durchläuft, während unipolar nicht den Nullpunkt durchläuft. Da die in eine digitale Größe umgewandelte analoge Größe eine ganze Zahl mit Vorzeichen ist, ist der dem bipolaren Signal entsprechende Wert negativ. In S7-200 beträgt der Wertebereich des unipolaren analogen Ein-/Ausgangssignals 0-32000; Der Wertebereich des bipolaren Analogsignals beträgt -32000-+32000. 56. Wie sollten analoge Größen in erwartete technische Größenwerte umgewandelt werden?Analoge Ein-/Ausgänge können mithilfe der folgenden allgemeinen Umrechnungsformel umgewandelt werden:Ov=【(Osh-Osl)*(Iv-Isl)/(Ish-Isl)】+OslWo: HYPERLINK „https://link.zhihu.com/?target=http://www.plcs.cn“ „https://zhuanlan.zhihu.com/p/_blank“ http://www.plcs. cnOv: KonvertierungsergebnisIV: KonvertierungsobjektOsh: Obergrenze des KonvertierungsergebnissesOsl: Die untere Grenze des KonvertierungsergebnissesIsh: Obergrenze des KonvertierungsobjektsIsl: Die untere Grenze des Konvertierungsobjekts 57. Wie genau ist das analoge Eingangssignal der S7-200?Das Pseudo-Eingabemodul verfügt über zwei Parameter, die leicht zu verwechseln sind:1) Auflösung der Analogwandlung;2) Genauigkeit (Fehler) der Analogwandlung; Die Auflösung ist die Konvertierungsgenauigkeit des A/D-Analog-Konvertierungschips, d. h. wie viele Bits zur Darstellung der analogen Größe verwendet werden. Die Umwandlungsauflösung des S7-200-Analogmoduls beträgt 12 Bit, und die kleinste Einheit, die die Änderung der analogen Größe widerspiegeln kann, ist 1/4096 des Vollausschlags. Die Genauigkeit der Analogwandlung hängt nicht nur von der Auflösung der A/D-Wandlung ab, sondern auch von der Peripherieschaltung des Umwandlungschips. In praktischen Anwendungen weist das analoge Eingangssignal Schwankungen, Rauschen und Interferenzen auf, und die interne Analogschaltung erzeugt auch Rauschen und Drift, was sich auf die endgültige Genauigkeit der Umwandlung auswirkt. Der durch diese Faktoren verursachte Fehler ist größer als der Umwandlungsfehler des A/D-Chips. 58. Warum ist die analoge Größe ein instabiler Wert mit großen Änderungen?Die möglichen Gründe sind wie folgt: 1) Möglicherweise haben Sie eine selbstgespeiste oder isolierte Sensorstromversorgung verwendet und die beiden Stromversorgungen sind nicht miteinander verbunden, d. h. die Stromerde des analogen Eingangsmoduls und die Signalerde des Sensors sind nicht verbunden. Dadurch wird eine sehr hohe Gleichtaktspannung mit Auf- und Abschwingungen erzeugt, die sich auf den analogen Eingangswert auswirkt.2) Ein weiterer Grund kann sein, dass die Verkabelung des Analogeingangsmoduls zu lang ist oder die Isolierung schlecht ist. Dies kann gelöst werden durch: 1) Verbinden Sie den Minuspol des Sensoreingangs mit dem gemeinsamen M-Anschluss des Moduls, um diese Schwankung auszugleichen. (Achten Sie jedoch darauf, dass dies die einzige Verbindung zwischen den beiden Stromsystemen ist.)Der Hintergrund ist: Das analoge Eingangsmodul ist im Inneren nicht isoliert; die Gleichtaktspannung sollte nicht größer als 12 V sein; Das Gleichtaktunterdrückungsverhältnis für 60-Hz-Störsignale beträgt 40 dB.2) Analogen Eingangsfilter verwenden. 59. Warum blinkt das rote SF-Licht am EM231-Modul?Es gibt zwei Gründe, warum das rote SF-Licht blinkt: Die interne Software des Moduls erkennt, dass der externe Thermowiderstand nicht angeschlossen ist oder der Eingang außerhalb des Bereichs liegt. Da die obige Erkennung von zwei Eingangskanälen gemeinsam genutzt wird, blinkt die SF-Leuchte zwangsläufig, wenn nur ein Kanal an einen externen Thermowiderstand angeschlossen ist. Die Lösung besteht darin, einen 100-Ohm-Widerstand mit der gleichen Verkabelungsmethode wie den verwendeten Kanal an den leeren Kanal anzuschließen; oder verbinden Sie nacheinander alle Leitungen des bereits angeschlossenen Thermowiderstands mit dem leeren Kanal. 60. Was ist positive Kalibrierung und negative Kalibrierung?Der positive Kalibrierungswert beträgt 3276,7 Grad (Fahrenheit oder Celsius) und der negative Kalibrierungswert beträgt -3276,8 Grad. Wenn eine Unterbrechung oder ein Eingang außerhalb des Bereichs erkannt wird, wird der Wert des entsprechenden Kanals automatisch auf den oben genannten Kalibrierungswert gesetzt. 61. Die technischen Parameter des Thermowiderstands sind nicht ganz klar. Wie stelle ich den Typ am DIP-Schalter ein?Sie sollten versuchen, die Parameter des Thermowiderstands zu löschen. Ansonsten können Sie die Standardeinstellungen verwenden. 62. Kann EM235 zur Widerstandstemperaturmessung verwendet werden?EM235 ist kein Modul zum Anschluss an einen Thermowiderstand zur Temperaturmessung. Eine schwierige Verwendung kann zu Problemen führen. Es wird empfohlen, das Modul EM231RTD zu verwenden. 63. Verfügt die analoge Ein-/Ausgabebaugruppe der S7-200 über eine Signaltrennung?Ohne Isolation. Wenn im System des Benutzers eine Isolierung erforderlich ist, erwerben Sie die Komponenten zur Signalisolierung bitte separat. 64. Wie weit ist die Übertragungsdistanz analoger Signale?Aufgrund des hohen Innenwiderstands des Eingangsendes (10 Megaohm für das Analogmodul von S7-200) können bei analogen Spannungssignalen sehr leicht Störungen auftreten. Daher ist es sinnlos, die Übertragungsentfernung von Spannungssignalen zu diskutieren. Im Allgemeinen werden Spannungssignale zum Einstellen von Potentiometern in Steuerschränken oder in Situationen verwendet, in denen der Abstand sehr gering ist und die elektromagnetische Umgebung gut ist. Stromsignale werden durch elektromagnetische Störungen entlang der Übertragungsleitung nicht leicht beeinträchtigt und werden daher in großem Umfang in industriellen Bereichen eingesetzt. Stromsignale können über viel größere Entfernungen übertragen werden als Spannungssignale. Theoretisch wird die Übertragungsentfernung von Stromsignalen durch folgende Faktoren begrenzt:1) Die Belastbarkeit des Signalausgangsanschlusses, ausgedrückt in Ohm (z. B. 700 Ω)2) Innenwiderstand des Signaleingangsanschlusses3) Statischer Widerstandswert der Übertragungsleitung (zwei hin- und hergehende Leitungen) Die Belastbarkeit des Signalausgangsendes muss größer sein als die Summe aus dem Innenwiderstand des Signaleingangsendes und dem Übertragungsleitungswiderstand. Natürlich entspricht die tatsächliche Situation nicht vollständig dem idealen Berechnungsergebnis. Eine zu große Übertragungsentfernung führt zu einer Signaldämpfung und zu Störungen. 65. Wie lautet die Eingangs-/Ausgangsimpedanzspezifikation des S7-200-Analogmoduls?Analoge Eingangsimpedanz:Spannungssignal: ≥10MΩStromsignal: 250ΩAnalogausgangsimpedanz:Spannungssignal: ≥5KΩStromsignal: ≤500Ω 66: Die Betriebsanzeige des Analogmoduls ist normal. Warum leuchtet die Signaleingangsleuchte nicht?Das Gehäuse des Analogmoduls ist in einer universellen Form konzipiert und hergestellt, und es gibt tatsächlich keine Anzeigelampe für das analoge Eingangssignal. Alle Lichtfenster ohne aufgedruckte Markierungen sind nutzlos und leer. 67. Warum weisen die niedrigsten drei Ziffern des Analogwerts Wertänderungen ungleich Null auf?Die Konvertierungsgenauigkeit der analogen Größe beträgt 12 Bit, aber das Modul verschiebt den konvertierten Wert um drei Bit auf das höhere Bit. Wenn dieser Kanal auf analoge Mengenfilterung eingestellt ist, ist der aktuelle Wert der Durchschnittswert mehrerer Abtastwerte und die niedrigsten drei Bits sind die berechneten Werte; Wenn die analoge Mengenfilterung deaktiviert ist, sind die niedrigsten drei Bits alle Null. 68. Benötigt EM231TC Kompensationskabel?Der EM231TC kann so eingerichtet werden, dass er eine Vergleichsstellenkompensation durch das Modul erreicht, es sind jedoch weiterhin Kompensationsdrähte erforderlich, um die freien Enden der Thermoelemente zu kompensieren. 69. Warum blinkt die SF-Leuchte am EM231TC-Modul?Wenn die Drahtbrucherkennung ausgewählt ist, kann es zu einem Drahtbruch kommen. Der nicht genutzte Kanal sollte kurzgeschlossen oder parallel zum eigentlichen Verdrahtungskanal daneben angeschlossen werden. Oder die Eingabe liegt außerhalb des zulässigen Bereichs. 70. Was soll ich tun, wenn die Daten in Zone M nicht ausreichen?Einige Benutzer sind es gewohnt, den M-Bereich als Zwischenadresse zu verwenden, aber der Adressraum des M-Bereichs in der S7-200CPU ist mit nur 32 Byte sehr klein, was oft nicht ausreicht. Die S7-200CPU bietet viel V-Bereich-Speicherplatz, also Benutzerdatenraum. Der V-Speicherbereich ist relativ groß und seine Nutzung ähnelt der des M-Bereichs. Auf V-Bereichsdaten kann bit-, byte-, wort- oder doppelwortweise zugegriffen werden. Zum Beispiel: V10.1, VB20, VW100, VD200 usw. 71. Woher weiß ich die integrierte I/O- und erweiterte I/O-Adressierung der S7-200 CPU?Bei der Programmierung der S7-200 müssen keine E/A-Adressen konfiguriert werden. Die E/A-Adressen auf den S7-200-Erweiterungsmodulen sind aufsteigend nach der Entfernung zur CPU sortiert. Je näher an der CPU, desto kleiner ist die Adressnummer. Zwischen Modulen erhöht sich die Adresse digitaler Signale immer um 8 Bit (1 Byte). Wenn der physikalische Eingangspunkt auf der CPU ein Byte nicht vollständig belegt, können die verbleibenden ungenutzten Bits nicht dem gleichen Signal des nachfolgenden Moduls zugewiesen werden. Analoge Ausgabemodule belegen immer die Ausgangsadressen von zwei Kanälen. Auch wenn einige Module (EM235) nur über einen tatsächlichen Ausgangskanal verfügen, belegen sie dennoch die Adressen von zwei Kanälen. Wenn Programmierrechner und CPU tatsächlich online sind, können Sie über den Micro/WIN-Menübefehl „SPS>Informationen“ die tatsächliche I/O-Adressbelegung der CPU und Erweiterungsmodule einsehen.
Mehr sehen1.Erdungsprobleme Die Erdungsanforderungen für das SPS-System sind relativ streng. Es ist am besten, über ein unabhängiges, dediziertes Erdungssystem zu verfügen. Außerdem sollte auf die zuverlässige Erdung anderer mit der SPS verbundener Geräte geachtet werden. Wenn mehrere Erdungspunkte von Stromkreisen miteinander verbunden sind, können unerwartete Ströme fließen, die zu Logikfehlern oder Schäden an Stromkreisen führen können. Der Grund für unterschiedliche Erdpotentiale liegt meist darin, dass die Erdungspunkte räumlich zu weit voneinander entfernt sind. Wenn weit voneinander entfernte Geräte über Kommunikationskabel oder Sensoren verbunden sind, fließt der Strom zwischen dem Kabel und der Erde durch den gesamten Stromkreis. Selbst innerhalb kurzer Entfernung kann der Laststrom großer Geräte zwischen seinem Potenzial und dem Erdpotenzial schwanken oder durch elektromagnetische Effekte direkt unvorhersehbare Ströme erzeugen. Zwischen Netzteilen mit falschen Erdungspunkten können zerstörerische Ströme im Stromkreis fließen und Geräte zerstören. SPS-Systeme verwenden im Allgemeinen eine Einpunkt-Erdungsmethode. Um die Widerstandsfähigkeit gegenüber Gleichtaktstörungen zu verbessern, kann für analoge Signale die abgeschirmte Floating-Ground-Technologie verwendet werden, d. h. die Abschirmschicht des Signalkabels ist an einem Punkt geerdet, die Signalschleife ist schwebend und der Isolationswiderstand mit der Erde sollte nicht weniger als 50 MΩ betragen. 2.Umgang mit Störungen Die Industrieumgebung ist relativ rau und weist viele hoch- und niederfrequente Störungen auf. Diese Störungen werden normalerweise über die mit den Feldgeräten verbundenen Kabel in die SPS eingeleitet. Zusätzlich zu den Erdungsmaßnahmen sollten bei der Planung, Auswahl und Installation von Kabeln einige Maßnahmen zur Entstörung getroffen werden: (1) Analoge Signale sind kleine Signale und können leicht durch externe Störungen beeinflusst werden. Daher sollten doppelt abgeschirmte Kabel verwendet werden. (2) Für Hochgeschwindigkeitsimpulssignale (z. B. Impulssensoren, Zählgeber usw.) sollten abgeschirmte Kabel verwendet werden, um zu verhindern, dass externe Störungen und Hochgeschwindigkeitsimpulssignale die Signale mit niedrigem Pegel stören. (3) Das Kommunikationskabel zwischen SPS weist eine hohe Frequenz auf. Generell sollte das vom Hersteller bereitgestellte Kabel gewählt werden. Sind die Anforderungen nicht hoch, kann ein geschirmtes Twisted-Pair-Kabel gewählt werden. (4) Analoge Signalleitungen und DC-Signalleitungen dürfen nicht im selben Kabelkanal wie AC-Signalleitungen verlegt werden; (5) Die abgeschirmten Kabel, die in den Schaltschrank hinein und aus diesem heraus führen, müssen geerdet sein und dürfen nicht direkt über die Verdrahtungsklemmen mit dem Gerät verbunden werden; (6) AC-Signale, DC-Signale und analoge Signale dürfen nicht dasselbe Kabel nutzen und Stromkabel sollten getrennt von Signalkabeln verlegt werden. (7) Bei der Wartung vor Ort können folgende Methoden zur Behebung von Störungen eingesetzt werden: Verwendung abgeschirmter Leitungen für die betroffenen Leitungen und Neuverlegung; Hinzufügen von Anti-Interferenz-Filtercodes zum Programm. 3.Beseitigen Sie die Kapazität zwischen den Drähten, um Fehlfunktionen zu vermeiden Zwischen jedem Leiter des Kabels besteht eine Kapazität, und ein qualifiziertes Kabel kann diese Kapazität auf einen bestimmten Bereich begrenzen. Selbst wenn das Kabel qualifiziert ist, überschreitet die Kapazität zwischen den Leitungen den erforderlichen Wert, wenn die Kabellänge eine bestimmte Länge überschreitet. Wenn dieses Kabel für den SPS-Eingang verwendet wird, kann die Kapazität zwischen den Leitungen zu Fehlfunktionen der SPS führen, was zu vielen unverständlichen Phänomenen führt. Diese Phänomene äußern sich hauptsächlich wie folgt: Die Verkabelung ist korrekt, es erfolgt jedoch keine Eingabe in die SPS. Der Eingang, den die SPS haben sollte, ist nicht da, aber der Eingang, den sie nicht haben sollte, ist da, das heißt, die SPS-Eingänge stören sich gegenseitig. Um dieses Problem zu lösen, sollten Sie Folgendes tun: (1) Verwenden Sie Kabel mit verdrillten Adern; (2) Versuchen Sie, die Länge des verwendeten Kabels zu verkürzen; (3) Verwenden Sie separate Kabel für Eingänge, die sich gegenseitig stören. (4) Abgeschirmtes Kabel verwenden. 4.Auswahl des Ausgangsmoduls Ausgangsmodule sind in Transistor, bidirektionalen Thyristor und Kontakttyp unterteilt: (1) Der Transistortyp hat die schnellste Schaltgeschwindigkeit (im Allgemeinen 0,2 ms), aber die kleinste Belastbarkeit, etwa 0,2 bis 0,3 A, 24 VDC. Es eignet sich für Geräte mit schneller Umschaltung und Signalverbindung. Es wird im Allgemeinen mit Signalen wie Frequenzumwandlungs- und Gleichstromgeräten verbunden. Es sollte auf die Auswirkungen des Transistor-Leckstroms auf die Last geachtet werden. (2) Die Vorteile des Thyristortyps bestehen darin, dass er keine Kontakte hat, Wechselstromlasteigenschaften aufweist und eine geringe Belastbarkeit aufweist. (3) Der Relaisausgang verfügt über AC- und DC-Lasteigenschaften und eine große Belastbarkeit. Bei der konventionellen Steuerung wird im Allgemeinen zuerst der Relaiskontaktausgang verwendet. Der Nachteil besteht darin, dass die Schaltgeschwindigkeit langsam ist (im Allgemeinen etwa 10 ms) und nicht für Hochfrequenz-Schaltanwendungen geeignet ist. 5.Überspannungs- und Überstromverarbeitung des Wechselrichters (1) Wenn die vorgegebene Drehzahl reduziert wird, um den Motor zu verlangsamen, wechselt der Motor in den regenerativen Bremszustand und die vom Motor an den Wechselrichter zurückgespeiste Energie ist ebenfalls hoch. Diese Energie wird im Filterkondensator gespeichert, wodurch die Spannung am Kondensator ansteigt und schnell den Einstellwert des DC-Überspannungsschutzes erreicht, wodurch der Wechselrichter abschaltet. Die Lösung besteht darin, einen Bremswiderstand außerhalb des Wechselrichters anzubringen und den Widerstand zu verwenden, um die regenerativ erzeugte elektrische Energie zu verbrauchen, die vom Motor auf die Gleichstromseite zurückgespeist wird. (2) Der Wechselrichter ist an mehrere kleine Motoren angeschlossen. Wenn in einem der Kleinmotoren ein Überstromfehler auftritt, gibt der Wechselrichter einen Überstromfehleralarm aus, wodurch der Wechselrichter abschaltet und andere normale Kleinmotoren nicht mehr funktionieren. Lösung: Installieren Sie einen 1:1-Trenntransformator auf der Ausgangsseite des Wechselrichters. Wenn bei einem oder mehreren Kleinmotoren ein Überstromfehler auftritt, wirkt sich der Fehlerstrom direkt auf den Transformator und nicht auf den Wechselrichter aus und verhindert so eine Abschaltung des Wechselrichters. Nach dem Experiment funktioniert es gut und der vorherige Fehler, dass normale Motoren angehalten haben, ist nicht aufgetreten. 6.Ein- und Ausgänge sind zur einfachen Wartung gekennzeichnet Die SPS steuert ein komplexes System. Alles, was Sie sehen können, sind zwei Reihen versetzter Eingangs- und Ausgangsrelaisanschlüsse, entsprechende Anzeigelampen und SPS-Nummern, genau wie bei einem integrierten Schaltkreis mit Dutzenden von Pins. Wer bei der Reparatur eines defekten Geräts nicht auf den Schaltplan schaut, ist hilflos und die Geschwindigkeit bei der Fehlersuche sehr gering. Angesichts dieser Situation erstellen wir eine Tabelle auf der Grundlage des elektrischen Schaltplans und kleben sie auf die Konsole oder den Schaltschrank des Geräts. Dabei geben wir das elektrische Symbol und den chinesischen Namen an, die jeder SPS-Eingangs- und Ausgangsklemmennummer entsprechen, ähnlich wie die Funktionsbeschreibung jedes Pins des integrierten Schaltkreises. Mit dieser Eingabe- und Ausgabetabelle können Elektriker, die den Betriebsprozess verstehen oder mit dem Kontaktplan dieses Geräts vertraut sind, mit der Wartung beginnen. Allerdings müssen Elektriker, die mit dem Betriebsprozess nicht vertraut sind und Kontaktpläne nicht lesen können, eine andere Tabelle zeichnen: die SPS-Eingangs- und Ausgangslogikfunktionstabelle. Diese Tabelle erläutert tatsächlich die logische Entsprechung zwischen dem Eingangskreis (Triggerelement, zugehöriges Element) und dem Ausgangskreis (Aktuator) in den meisten Betriebsabläufen. Die Praxis hat gezeigt, dass Sie elektrische Fehler problemlos ohne Zeichnungen reparieren können, wenn Sie die Eingabe-Ausgabe-Korrespondenztabelle und die Eingabe-Ausgabe-Logikfunktionstabelle geschickt verwenden. 7.Ableiten von Fehlern durch Programmlogik Es gibt viele Arten von SPS, die heute in der Industrie häufig verwendet werden. Für Low-End-SPS sind die Kontaktplan-Anweisungen ähnlich. Für Mittel- und High-End-Maschinen wie die S7-300 werden viele Programme mithilfe von Sprachtabellen geschrieben. Praktische Leiterdiagramme müssen chinesische Symbolanmerkungen enthalten, da sie sonst schwer lesbar sind. Wenn Sie vor dem Lesen des Kontaktplans ein allgemeines Verständnis des Geräte- oder Betriebsablaufs haben, wird es einfacher erscheinen. Wenn eine elektrische Fehleranalyse durchgeführt werden soll, wird im Allgemeinen die umgekehrte Suchmethode oder die umgekehrte Argumentationsmethode verwendet, d Die Beziehung, die ihre Wirkung befriedigt, wird umgekehrt. Die Erfahrung zeigt, dass bei Feststellung eines Problems der Fehler grundsätzlich behoben werden kann, da es selten vorkommt, dass zwei oder mehr Fehlerstellen gleichzeitig im Gerät auftreten. 8.Selbstfehlerbeurteilung der SPS Im Allgemeinen ist eine SPS ein äußerst zuverlässiges Gerät mit einer sehr geringen Ausfallrate. Die Wahrscheinlichkeit von Schäden an Hardware wie SPS und CPU oder Softwarefehlern liegt bei nahezu Null. Der SPS-Eingangspunkt wird kaum beschädigt, es sei denn, er wird durch starkes elektrisches Eindringen verursacht. Der normalerweise offene Punkt des SPS-Ausgangsrelais hat eine lange Kontaktlebensdauer, es sei denn, die periphere Last ist kurzgeschlossen oder die Konstruktion ist unangemessen und der Laststrom überschreitet den Nennbereich. Daher sollten wir uns bei der Suche nach elektrischen Fehlerstellen auf die peripheren elektrischen Komponenten der SPS konzentrieren und nicht immer vermuten, dass ein Problem mit der SPS-Hardware oder dem SPS-Programm vorliegt. Dies ist sehr wichtig, um defekte Geräte schnell reparieren und die Produktion wieder aufnehmen zu können. Daher konzentriert sich die vom Autor besprochene elektrische Fehlerprüfung und Reparatur des SPS-Steuerkreises nicht auf die SPS selbst, sondern auf die peripheren elektrischen Komponenten im von der SPS gesteuerten Stromkreis. 9.Nutzen Sie die Software- und Hardwareressourcen vollständig und angemessen aus (1) Anweisungen, die nicht am Steuerzyklus teilnehmen oder vor dem Zyklus eingegeben wurden, müssen nicht mit der SPS verbunden werden. (2) Wenn mehrere Anweisungen eine Aufgabe steuern, können sie außerhalb der SPS parallel geschaltet und dann mit einem Eingabepunkt verbunden werden. (3) Nutzen Sie die internen funktionalen Softkomponenten der SPS vollständig aus und rufen Sie den Zwischenzustand vollständig auf, um das Programm vollständig und kohärent zu machen und die Entwicklung zu vereinfachen. Gleichzeitig werden dadurch auch die Hardware-Investitionen reduziert und die Kosten gesenkt; (4) Wenn die Bedingungen es zulassen, ist es am besten, jeden Ausgang unabhängig zu machen, was für die Steuerung und Inspektion praktisch ist und auch andere Ausgangskreise schützt; Wenn ein Ausgangspunkt ausfällt, führt dies lediglich dazu, dass der entsprechende Ausgangskreis die Kontrolle verliert. (5) Handelt es sich bei dem Ausgang um eine vorwärts/rückwärts gesteuerte Last, muss nicht nur das SPS-interne Programm verriegelt werden, sondern es müssen auch Maßnahmen außerhalb der SPS ergriffen werden, um zu verhindern, dass sich die Last in beide Richtungen bewegt; (6) Der SPS-Notstopp sollte aus Sicherheitsgründen mit einem externen Schalter abgeschaltet werden. 10.Andere Überlegungen (1) Schließen Sie das Wechselstromkabel nicht an den Eingangsanschluss an, um einen Brand der SPS zu vermeiden. (2) Die Erdungsklemme sollte unabhängig geerdet werden und darf nicht in Reihe mit der Erdungsklemme anderer Geräte geschaltet werden. Die Querschnittsfläche des Erdungskabels sollte nicht weniger als 2 mm² betragen; (3) Die Hilfsstromversorgung ist klein und kann nur Geräte mit geringer Leistung (fotoelektrische Sensoren usw.) antreiben; (4) Einige SPS verfügen über eine bestimmte Anzahl belegter Punkte (d. h. leere Adressklemmen). Schließen Sie die Drähte nicht an. (5) Wenn im SPS-Ausgangskreis kein Schutz vorhanden ist, sollte eine Schutzvorrichtung wie eine Sicherung in Reihe in den externen Stromkreis geschaltet werden, um Schäden durch Lastkurzschlüsse zu verhindern.
Mehr sehenYaskawa-Wechselrichter sind mit einem manuellen Bediener an der Schaltschranktür ausgestattet, der verschiedene Parameterwerte und Fehlercodes des Wechselrichters anzeigt. Nachfolgend einige zusammengefasste Erfahrungen aus dem tatsächlichen Einsatz von Wechselrichtern: 1)OC – ÜberstromA. Ist die Beschleunigungszeit des Wechselrichters zu kurz?B. Ist der Drehmoment-Boost-Parameter zu groß?C. Ist die externe Last kurzgeschlossen oder zu schwer? Wenn beispielsweise in einem System, in dem zwei Motoren den Mechanismus eines Kleinwagens antreiben, ein Motor beschädigt ist, kann es beim anderen zu Überstrom kommen.D. Ist die PG-Erkennungsschleife, einschließlich der PG-Karte und des Impulsgebers, abnormal? E. Ist der Stromsensor des Wechselrichters abnormal? F. Sind die IGBTs des Hauptstromgeräts abnormal? G. Wenn keines der oben genannten Probleme vorliegt, trennen Sie den Stromsensor und den DC-Erkennungspunkt auf der Ausgangsseite, setzen Sie das Gerät zurück und nehmen Sie es in Betrieb. Wenn weiterhin ein Überstrom auftritt, ist wahrscheinlich die Hauptsteuerplatine oder die Auslöseplatine defekt. 2)OV – ÜberspannungA. Ist die Verzögerungszeit des Wechselrichters zu kurz eingestellt? B. In Systemen ohne Umrichter, wenn der Übergangswiderstand am Anschluss des Bremswiderstands zu hoch ist. C. Wenn in Systemen mit einem Konverter die Kapazität des netzseitigen Transformators zu gering ist, kann es sein, dass Energie nicht rechtzeitig ins Netz zurückgespeist wird, wenn mehrere Portalkräne gleichzeitig arbeiten (Konverter meldet OV, Netzkapazität ist nicht ausreichend). D. Falsche Hardware-Jumper-Einstellungen der Bremseinheit, was zu vorzeitigem Bremsen führt. 3)OS – ÜbergeschwindigkeitA. Die Bremse auf der Verzögerungsseite des Getriebes funktioniert nicht richtig. B. Fehlfunktion des Encoders am Motorwellenende (z. B. gerissene Reibscheibe). C. Lose Verbindung zwischen Encoder und PG-Karte sowie zwischen PG-Karte und Hauptsteuerplatine. D. Lockeres Erdungskabel des Encoder-Schaltkreises führt zu Störstrom. 4)UV – UnterspannungEin häufiger Anschluss der AC-Eingangsstromversorgung auf der Wechselrichterseite oder ein schlechter Kontakt des Schützes MC des Bypass-Schützes kann zum Durchbrennen des Strombegrenzungswiderstands R1 und zu einem Unterspannungsfehler führen. Weitere Möglichkeiten sind: A. Schütz auf der DC-Bus-Seite funktioniert nicht ordnungsgemäß a) Spule ohne Spannung (Schütz zieht nicht an) b) Rückmeldekontakt des Schützes schlecht (Schütz zieht an und fällt dann ab) B. Niedrige Steuerspannung (Steuerspannungsversorgung des Wechselrichters). C. Externe Steuerung der Steuerspannung, vorzeitiges Einziehen des Schützes (zuerst sollte die Hauptstromversorgung gesendet werden, gefolgt von der Steuerspannung, und die Verzögerung des eingestellten Zeitrelais sollte angemessen sein, andernfalls wird ein Fehler gemeldet). 5)PGO – Geschwindigkeitserkennung offener StromkreisA. Loses Verbindungskabel zwischen Encoder und PG-Karte. B. Bremse hat nicht rechtzeitig geöffnet. 6)OL – ÜberlastungA. Wenn der Strom den Nennstrom um 150 % überschreitet und 60 Sekunden lang anhält, wird der Fehler OL1 gemeldet, was auf eine Motorüberlastung hinweist. B. Wenn der Strom den Nennstrom um 180 % überschreitet und 10 Sekunden lang anhält, wird ein OL2-Fehler gemeldet, was auf eine Überlastung des Wechselrichters hinweist. C. Wenn der Strom den Nennstrom um 200 % überschreitet und 5 Sekunden lang anhält, wird der Fehler OL3 gemeldet, was auf eine Systemüberlastung, d. h. Drehmomentschutz der Stahlkonstruktion, hinweist.
Mehr sehenVerehrte Gäste. Anlässlich des bevorstehenden Drachenbootfestes, einem traditionellen chinesischen Fest zum Gedenken an das Leben des berühmten Dichters Qu Yuan, bleibt unser Unternehmen an folgenden Tagen geschlossen: 8. Juni 2024 (Samstag) 10. Juni 2024 (Montag) Ab Dienstag, 11.06.2024, wird unser Geschäftsbetrieb wie gewohnt wieder aufgenommen. Während dieser Zeit sind unsere Büros nicht besetzt und die Beantwortung von E-Mail- und Telefonanfragen kann länger als gewöhnlich dauern. Unsere Online-Dienste bleiben jedoch für Sie weiterhin zugänglich. Wir empfehlen Ihnen, alle dringenden Aufgaben vor den Feiertagen zu erledigen und entsprechend zu planen, um Unterbrechungen Ihrer Arbeit zu vermeiden. Im Namen des gesamten Managementteams wünschen wir Ihnen und Ihren Lieben ein glückliches und bedeutungsvolles Drachenbootfest. Möge dieses Fest Ihnen Glück, Wohlstand und den Geist der Einheit bringen. Danke für dein Verständnis und die Kooperation. Aufrichtig. 6. Juni 2024 (Donnerstag) Xiamen Wusu Network Technology Co., Ltd.
Mehr sehenEin Servomotor ist ein Elektromotor, der zur präzisen Steuerung von Geschwindigkeit, Position und Drehmoment verwendet wird. Sie werden häufig in Automatisierungssteuerungssystemen wie CNC-Werkzeugmaschinen, Robotern und automatisierten Produktionslinien eingesetzt. Die Verdrahtungsprinzipien und Vorsichtsmaßnahmen für Servomotoren sind wie folgt: 1. Verkabelungsprinzipien ⑴Stromverkabelung: Servomotoren verfügen normalerweise über drei Verdrahtungsklemmen mit der Bezeichnung U, V und W, die den Phasen der dreiphasigen Wechselstromversorgung entsprechen. Zusätzlich gibt es einen Erdungspunkt (GND). Verbinden Sie bei der Verkabelung die U-, V- und W-Klemmen des Servomotors jeweils mit den U-, V- und W-Phasenleitungen der Stromversorgung und verbinden Sie die GND-Klemme mit dem Neutralleiter oder der Erdungsleitung der Stromversorgung. ⑵Steuerverkabelung: Die Steuerverkabelung von Servomotoren umfasst den Impulssignaleingang (Pulse+, Pulse-), die Richtungssteuerung (DIR+, DIR-) und die Freigabesteuerung (EN+, EN-) usw. Verbinden Sie diese Steuerklemmen bei der Verkabelung mit dem entsprechenden Ausgangsklemmen des Steuerungssystems (z. B. SPS, Servoantrieb usw.). ⑶Rückkopplungsverkabelung: Servomotoren verfügen normalerweise über Encoder oder andere Rückkopplungsgeräte zur Erkennung von Parametern wie Motorposition und -geschwindigkeit. Die Feedback-Verkabelung umfasst typischerweise den Encoder-Signaleingang (AB+, AB-, Z) und den Erdungspunkt (GND) usw. Verbinden Sie diese Klemmen mit den entsprechenden Eingangsklemmen des Steuerungssystems oder Servoantriebs. 2. Vorsichtsmaßnahmen: ⑴Verdrahtungsreihenfolge: Befolgen Sie bei der Verkabelung unbedingt den Verdrahtungsplan und die Anweisungen, um Verdrahtungsfehler zu vermeiden. ⑵Drahtauswahl: Die Strom- und Steuerleitungen von Servomotoren sollten geeignete Drahtdurchmesser verwenden, um eine stabile und zuverlässige Übertragung zu gewährleisten. Typischerweise sollte der Drahtdurchmesser basierend auf der Stromstärke und der Kabellänge ausgewählt werden. ⑶Isolationsschutz: Achten Sie bei der Verkabelung auf den Isolationsschutz der Kabel, um Kurzschlüsse oder Stromschläge zu vermeiden. ⑷Anti-Interferenz: Um den stabilen Betrieb von Servomotoren zu gewährleisten, sollten Maßnahmen zur Verhinderung elektromagnetischer Störungen ergriffen werden, z. B. durch die Verwendung abgeschirmter Kabel und Erdung. ⑸Verkabelungsprüfung: Führen Sie nach Abschluss der Verkabelung eine Verkabelungsprüfung durch, um sicherzustellen, dass keine Verkabelungsfehler oder Auslassungen vorliegen. ⑹Sichere Verkabelung: Stellen Sie sicher, dass alle Kabelklemmen sicher angeschlossen sind, um ein Lösen oder einen schlechten Kontakt zu vermeiden. ⑺Parametereinstellungen: Führen Sie nach der Installation des Servomotors Parametereinstellungen für den Servoantrieb gemäß den tatsächlichen Anwendungsanforderungen durch, z. B. Einstellen von Motorparametern, Steuermodi, Impulsauflösung usw. Durch die obige Erklärung wird davon ausgegangen, dass jeder ein tieferes Verständnis der Verkabelungsprinzipien und Vorsichtsmaßnahmen von Servomotoren hat. In praktischen Anwendungen trägt die Einhaltung der richtigen Verkabelungsmethoden und Vorsichtsmaßnahmen dazu bei, den stabilen Betrieb sicherzustellen und die Lebensdauer von Servomotoren zu verlängern.
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