Häufige Motorausfälle
1. Ungewöhnlicher Start oder ungewöhnliche Geschwindigkeit nach dem Start
1)Im Statorkreis (Stromversorgung, Schalter, Schütz, Leitungen, Wicklungen) fehlt eine Phase.
2)Rotorkäfigbruch (Ringbruch, Stabbruch).
3)Rotor reibt am Stator oder mechanischer Widerstand verursacht Blockierung.
4)Falsche Verkabelung des Statorkreises (Wicklungspolarität oder Stern/Dreieck-Konfiguration).
5)Niedrige Versorgungsspannung.
2.Überhitzung oder Rauchen
1)Leistungsaspekt Hohe oder niedrige Spannung oder Phasenausfall.
2)Motor selbst. Statorwicklungskurzschluss oder Kurzschluss oder Masseschluss zwischen den Windungen, Rotorstabbruch oder Stator-/Rotorreibung.
3)Lastaspekt: Mechanische Überlastung oder Blockierung.
4)Belüftungs- und Wärmeableitungsaspekt Hohe Umgebungstemperatur, übermäßiger Schmutz am Gehäuse, verstopfte Luftkanäle, beschädigter oder falsch installierter Lüfter.
3. Die Betriebstemperatur des Lagers ist zu hoch
1)Hohe Lagerbetriebstemperatur Die Lagerbetriebstemperatur sollte im Allgemeinen 95 °C nicht überschreiten.
2)Ungeeignetes, verschlechtertes, zu viel oder unzureichendes Schmieröl.
3)Lagerverschleiß, Rost, Abplatzungen, Lauf des Innen- oder Außenrings oder unsachgemäße Montage der Innen- und Außenabdeckungen.
4)Fehlausrichtung der Kupplungen oder zu stark gespannte Riemen.
4. Ungewöhnliche Geräusche oder starke Vibrationen
1)Stator-Rotor-Reibung oder starke Verschleißverformung der angetriebenen Maschine.
2)Unebenes Fundament, schwacher Untergrund oder lockere Ankerbolzen.
3)Kupplungsfehler oder verbogene Welle.
4)Rotorexzentrizität, Rotorunwucht, unausgeglichene angetriebene Maschinen oder Lagerexzentrizität.
5)Ölmangel oder Schäden an den Lagern.
6)Rotorstangenbruch.
7)Phasenverlust oder überlasteter Betrieb.
Motorinspektion
1. Inspektion vor dem Betrieb
1)Überprüfen Sie, ob das Gehäuse sauber ist, und prüfen Sie, ob in offenen Motoren Staub und Schmutz vorhanden sind.
2)Trennen Sie Kabel und Klemmenbretter, messen Sie den Wicklungswiderstand und die Isolierung zur Erde.
3)Überprüfen Sie den korrekten Statorwicklungsanschluss und die korrekte Versorgungsspannung gemäß Typenschild.
4)Motorrotor und Antriebssystem manuell drehen, auf Hindernisse und Lagerschmierung prüfen.
5)Stellen Sie sicher, dass das Belüftungssystem frei ist und alle Befestigungselemente sicher sind.
6)Überprüfen Sie die Erdung des Motors.
2. Betriebsinspektion
1)Im Normalbetrieb sollten Strom und Spannung die Nennwerte nicht überschreiten. Die Unsymmetrie des Phasenstroms sollte 10 % nicht überschreiten, die Unsymmetrie der Phasenspannung sollte 5 % nicht überschreiten und die zulässige Spannungsschwankung liegt zwischen -5 % und +5 % der Nennspannung und darf 10 % nicht überschreiten.
2)Stellen Sie sicher, dass die Temperaturmessgeräte funktionieren und der Temperaturanstieg innerhalb des angegebenen Bereichs liegt.
3)Normale Geräusche und Vibrationen, keine ungewöhnlichen Gerüche.
4)Richtige Lagerschmierung, flexible Drehung des Ölrings.
5)Kühlsystem in gutem Zustand.
6)Reinigen Sie die Umgebung ohne Schmutz, Wasser-, Öl- oder Luftlecks.
7)Schutzabdeckungen, Anschlusskästen, Erdungskabel, Steuerkästen intakt.
Motorwartung
1)Halten Sie die Motorumgebung sauber und frei von Schmutz.
2)Regelmäßige Inspektion, Anomalien beheben, Mängel dokumentieren.
3)Verhindern Sie das Austreten von Wasser oder Dampf und verhindern Sie, dass Feuchtigkeit am Motor die Isolierung beeinträchtigt.
4)Wechseln Sie das Schmieröl regelmäßig, normalerweise alle 1000 Stunden bei Gleitlagern und alle 500 Stunden bei Rollenlagern.
5)Inspizieren Sie regelmäßig die Isolierung der Standby-Motoren und beheben Sie Verstöße umgehend.
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